Abgeschlossene Arbeiten

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  • Data Provenance (Data Lineage): Rekonstruktion zentraler Konzepte und Bestimmung von Potenzialen und Herausforderung für die UnternehmensmodellierungDetails

    Verfahren des Data Provenance (auch Data Lineage) dienen der Nachverfolgung von Daten in DWH und BI Systemen. In der Literatur werden verschiedene Ansätze vorgeschlagen und diskutiert. Mit dieser Arbeit gehen Sie der Frage nach, welche Konzepte und Ideen mit dem Begriff Data Provenance verbunden sind. Sie untersuchen bestehende Ansätze der Unternehmensmodellierung und bewerten, ob und wie weit diese bereits Data Provenance unterstützen. Mit ersten Szenarien und Anforderungen beschreiben Sie wie die Ideen des Data Provenance die Unternehmensmodellierung bereichern können und welche Herausforderungen bestehen bleiben, um die Ideen des Data Provenance in der Unternehmensmodellierung umzusetzen.

    Literatur:

    • De Kinderen, S., Kaczmarek-Heß, M., Ma, Q., & Razo-Zapata, I. S. (2017, November). Towards Meta Model Provenance: A Goal-Driven Approach to Document the Provenance of Meta Models. In IFIP Working Conference on The Practice of Enterprise Modeling (pp. 49-64). Springer, Cham. (siehe Anlage)
    • Simmhan, Y. L., Plale, B., & Gannon, D. (2005). A survey of data provenance in e-science. ACM Sigmod Record, 34(3), 31-36
    • Trujillo, J., & Luján-Mora, S. (2003, October). A UML based approach for modeling ETL processes in data warehouses. In International Conference on Conceptual Modeling (pp. 307-320). Springer, Berlin, Heidelberg.

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2024, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Befähigung zur Projektleitung im agilen Projektmanagement: Erstellung eines Vorgehensmodelles und Evaluation am Beispiel eines mittelständigen IT-Unternehmens (Englischer Titel: Project Leadership Enablement in Agile Project Management: Creation of a Process Model and Evaluation on a medium-size IT company )
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2023, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Metadata-enhanced Data Warehousing: Conceptions and Contributions to Data Integration (Englischer Titel: Metadata-enhanced Data Warehousing: Conceptions and Contributions to Data Integration)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2023, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Geschäftsprozessautomatisierung durch Robotic Process Automation? Kritische Analyse und Synthese bestehender Kriterienkataloge für die Identifikation und Selektion geeigneter Geschäftsprozesse (Englischer Titel: Business Process Automation through Robotic Process Automation? Critical Analysis and Synthesis of existing Criteria Catalogs for the Identification and Selection of eligible Business Processes )
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Data Governance: Rekonstruktion zentraler Konzepte und Analyse der Umsetzbarkeit mithilfe bestehender Ansätze der Unternehmensmodellierung (Englischer Titel: Data Governance: Reconstruction of key concepts and analysis of implementation using existing enterprise modeling approaches)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Convolutional Neural Networks: Technische Grundlagen und kritische Bewertung des Einsatzes in Organisationen (Englischer Titel: Convolutional Neural Networks: Technical Foundations and Critical Evaluation of their Use in Organisations)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Ansätze des XAI vor dem Hintergrund juristischer Anforderungen: Entwurf und Anwendung eines Bewertungsrahmens (Englischer Titel: XAI Approaches from the Perspective of Legal Requirements: Design and Use of an Evaluation Frame)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Handlungstheoretische Perspektive: Eine gewinnbringende Ergänzung der Unternehmensmodellierung? (Englischer Titel: Action-theoretic Perspective: A Beneficial Extension for Enterprise Modeling?) Details

    Motivation:

    Viele Faktoren beeinflussen, welche Handlungen von Individuen in

    Unternehmen ausführt werden und zu welchem Zeitpunkt die Ausführung der

    Handlung ausgelöst wird. Dabei spielen insbesondere vorgegebene

    Entscheidungskriterien, die vorliegende Umweltsituation und die

    persönlichen Wahrnehmungen bzw. Einschätzungen der Individuen eine

    zentrale Rolle.

    Im Rahmen dieser Arbeit ist zunächst zu untersuchen, wie das genaue

    Zusammenspiel der genannten Faktoren abläuft und welche weiteren

    Faktoren dabei beteiligt sind. Innerhalb der BWL und der

    Organisationstheorie existieren dazu verschiedene Handlungstheorien, die

    vom Autor zu erläutern und gegenüberzustellen sind.

    Nach der begründeten Auswahl einer der Handlungstheorien ist zu

    analysieren, inwiefern die für Handlungsauswahl und -auslösung

    relevanten Faktoren in Unternehmensmodellen berücksichtigt werden

    können. Existierende Sprachen zur Unternehmensmodellierung fokussieren

    typischerweise auf die Abbildung von Organisationsstrukturen und

    Geschäftsprozessen. Es ist daher herauszuarbeiten, für welche der

    ermittelten Faktoren in einer ausgewählten Modellierungssprache bereits

    Konzepte vorhanden sind und welche Konzepte noch ergänzt werden müssten.

    Ein Ausblick auf verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten bei der

    Einführung der zusätzlichen Konzepte soll den Abschluss der Arbeit

    bilden.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • In-Memory Datenbanken: Technische und konzeptuelle Grundlagen und Vergleich ausgewählter Systeme (Englischer Titel: In-Memory Databases: Technical and Conceptual Foundations and Comparison of Selected Systems) Details

    In den letzten Jahren haben sog. "In-Memory"-Datenbanken (IMD) an Bedeutung gewonnen. Sie versprechen einerseits eine gemeinsame Repräsentation von Daten für OLTP und OLAP, wodurch der in DWS erforderliche Transformationsaufwand entfällt und die Datenaktualität deutlich gesteigert wird. Gleichzeitig ermöglichen sie eine höhere Performanz von Analyseverfahren. Diesen möglichen Vorteilen steht eine Reihe von Herausforderungen gegenüber. In dieser Bachelorarbeit sollen zunächst die wesentlichen Architekturkonzepte von IMD untersucht werden. Anschließend ist zu analysieren, wie die Integration mit Anwendungssystemen erfolgt. Vor diesem Hintergrund sind Anforderungen an IMD zu analysieren. Abschließend sind auf dieser Grundlage ausgewählte IMD (bspw. Open Source Systeme) zu vergleichen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Teamarbeit in Organisationen. Empirische Erkenntnisse in Folge der COVID-19 Pandemie zur Gesittung der Teamarbeit von morgen.
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Einsatz von Machine Learning in der Fertigungsindustrie: Entwurf einer Methode zur Identifikation und Selektion von Anwendungsmöglichkeiten (Englischer Titel: Use of Machine Learning in the Manufacturing Industry: Design of a Method for the Identification and Selection of Application Possibilities)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • IT-Sicherheit im Fokus des IT-Managements – Eine Analyse ausgewählter Referenzmodelle des IT-Servicemanagements
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Konstruktion einer Methode zur Erhöhung der Adoption von Open E-Government-InitiativenDetails

    Wie in der Praxis zu sehen, unterliegen viele der realisierten Bemühungen zur Digitalisierung und Öffnung der öffentlichen Verwaltung einer geringen Verbreitung und Akzeptanz. Daher entsteht im Rahmen dieser Ausarbeitung eine Methode, die diesem Problem entgegenwirken soll. Hierzu wird das Umfeld des Open-E-Government allgemein und speziell in Deutschland betrachtet sowie die vorhandenen Beiträge in der Forschung über Informationssysteme bezüglich der Adoption von IT-Systemen ausgewertet. Abgeleitet aus den Erkenntnissen in der Literatur sollen Problemklassen sowie Maßnahmen zur Steigerung der Adoption von Open-E-Government-Initiativen erarbeitet werden. Wesentliche Schritte der Methode leiten sich aus Spezifika der Staatsorganisation ab und umfassen die Auswahl möglicher Maßnahmen zur Problemlösung, die Evaluation und Priorisierung dieser sowie die Erfolgskontrolle im Anschluss einer Implementierung. Die beschriebene Methode soll durch ihren Verwender adaptiv auf die Bedürfnisse einer konkreten Nutzergruppe und ihren jeweiligen Anwendungskontext für OE-Gov angepasst werden können. Schließlich wird die konstruierte Methode prototypisch angewandt und diskutiert, um ihr Potenzial zu demonstrieren. Hierdurch wird ihr zukünftiger Einsatz in Open E-Government-Vorhaben gefördert.


    As observable in practice, the efforts which have been made to achieve the digitization and openness of public administration have low spread respectively acceptance. Therefore, this elaboration develops a method to counteract this problem. For this purpose, the environment of open e-government in general and specifically within Germany will be analyzed. Also the contributions in research on information systems regarding the adoption of IT-systems will be considered carefully. Derived from the findings in literature, problem classes as well as actions to foster the adoption of open e-government initiatives will be developed. Essential steps of the method are related to the specialties of state organization and include the selection of pos-
    sible actions to solve the problem, the evaluation and prioritization of these actions, and the success control of a succeeding implementation. The method claims to be adaptable by its applicant to a specific group of target users and their respective OE-Gov context. Finally, the constructed method is prototypically used and discussed to demonstrate its potential. This will help to promote its future use in open e-government intends.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Konkrete Syntax in der Mehrebenen-Modellierung - Konstruktion eines Vorgehensmodells und prototypische Umsetzung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Customer Churn Prediction in der Literatur und Praxis - Entwurf eines Vorgehensmodells zur Auswahl eines Churn Prediction-Modells bei Vertragsbindung (Englischer Titel: Customer Churn Prediction in Literature and Practice - Design of a Process Model for the Selection of a Churn Prediction Model in Contractual Settings)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Problemstrukturierungsmethoden im Requirements Engineering – Entwicklung eines Eignungsrahmens für den Einsatz in der Anforderungserhebung (Englischer Titel: Problem structuring methods in requirements engineering – Development of a suitability framework for use in requirements elicitation)
    Bachelorarbeit Betriebswirtschaftslehre, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Kritische Analyse der Anwendung der Blockchain-Technologie und Smart Contracts für die KFZ-Versicherungsbranche
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-HeßDr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Unternehmensmodellierung zur Vermeidung von Diskriminierung beim Einsatz von AlgorithmenDetails

    It is now well known that (machine learning) algorithms have discrimination potential. As their influence continues to grow, companies are increasingly responsible for ensuring that their algorithms comply with legal requirements, such as those of the AGG. However, the complexity of algorithmic systems - especially machine learning - makes this difficult. Suitable methods are needed that not only help developers to prevent discrimination in algorithms. Enterprise modeling will be examined in this thesis for its potential to support these problems. To do this, the terms algorithm, machine learning algorithm, and discrimination must be subjected to analysis. The findings from the analysis will be captured in a modeling method, which finally includes a procedure model for the development of „fair“ algorithms.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Ansätze der Unternehmensmodellierung zur Unterstützung des Informationsmanagements: Überblick über Unterstützungspotenziale und HerausforderungenDetails

    In der Literatur zeigen sich einige Hinweise, welche der konzeptuellen Modellierung und Unternehmensmodellierung große Unterstützungspotenziale für das Informationsmanagement einräumen (u.a. Voß, Gutenschwager 2001, S. 149 ff). In der Arbeit gehen Sie der Frage nach, welche Unterstützungspotenziale sich genau bieten und wo aber auch weitere Herausforderungen verbleiben. Zu diesem Zweck bestimmen Sie anhand der Literatur was unter Informationsmanagement zu verstehen ist. Sie leiten aus dieser Begriffsbestimmung Anforderungen oder Kriterien ab, die Sie nutzen, um verschiedene Ansätze der Unternehmensmodellierung zu bewerten (u.a. ARIS, Archimate, MEMO, For Enterprise Modeling). Im Ergebnis zeigt Ihre Arbeit idealer Weise ein Bild, welche Ansätze der Unternehmensmodellierung Unterstützungsmöglichkeiten im Informationsmanagement bieten, und wo weiterer Unterstützungsbedarf besteht.

    Literatur:

    • Lehmann (2008) Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS
    • Sandkuhl et al. (2013) Unternehmensmodellierung: Grundlagen, Methode und Praktiken
    • Frank (2011) Multi-perspective enterprise modelling: background and terminological foundation, ICB-Forschungsbericht #46 (https://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-46233/ICB_Report_46.pdf)
    • Frank (2014) Multi-perspective Enterprise Modeling: Foundational concepts, prospects and future research challenges
    • Voß, Gutenschwager (2001) Informationsmanagement
    • Heinrich et al. (2014) Informationsmanagement

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Bei Interesse melden Sie sich unter: sekretariat.umo (at) uni-due.de, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Deep Learning in Organisationen: Entwurf und Anwendung eines Bewertungsrahmen zum Vergleich von Explainable Artificial Intelligence-Methoden (Englischer Titel: Deep Learning in Organizations: Development and Application of an Evaluation Framework for the Comparison of Explainable Artificial Intelligence Methods)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2022, Ansprechpartner: Pierre Maier, M. Sc.
  • Digitalisierung im Rettungsdienst Potentiale, Herausforderungen und Risiken
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Digitale Transformation der Universität: Entwicklung eines Bewertungsrahmens zur Beurteilung von Formen des E-Learnings vor dem Hintergrund universitärer Ideale
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Explainable AI zur Förderung von Transparenz beim Einsatz maschinellen Lernens – Entwurf und Anwendung eines Bewertungsrahmens für Beiträge der XAI
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • DevOps Implementation and Business Transition - Identification of Critical Success FactorsDetails

    Motivation

    In many organisations the core value is now being delivered through software. For decades, software was planned/designed, developed and delivered following a rather stable, pre-defined steps. However, the competitive landscape and ever changing requirements, demand higher speed and more flexibility in the way software is delivered. Those features, i.e., among others, increased speed and stability while still delivering value to an enterprise and its customers, are in focus of DevOps, a software development and delivery approach. As the DevOps approach is considered to come of age, the aim of this bachelor thesis is to, based on the literature study, identify main obstacles and main critical success factors (CSFs) of DevOpS implementation and DevOps-based business transition. After proposing a classification of identified CSFs, the bachelor student should also identify possible countermeasures as well as formulate recommendations aiming at increasing the probability of successful DevOps implementation.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Änderungsoperationen in Mehrebenen-Modellen – Erstellung und Anwendung eines Bewertungsrahmens für Modellierungswerkzeuge
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Bezugsrahmen und Vorgehensmodell zur Nutzung von Collaborative-Learning-Tools im SchulunterrichtDetails

    Die CSCL-Forschung befasst sich schon seit längerem mit Group Learning Tools und den notwendigen Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Nutzung. Unter dem Begriff Group Learning Tools werden verschiedene Werkzeuge zusammengefasst.  Die jeweils betrachteten Lernkontexte beinhalten neben klassischen Schulformen auch online Kurse, Hochschulkurse, betriebliches Lernen und Blended Learning Kontexte.  Im Rahmen dieser Masterarbeit soll zunächst eine kritische Analyse des Standes der Forschung im Bereich Group Learning durchgeführt werden. Im Anschluss soll für die Domäne Schule ein Bezugsrahmen zur Strukturierung der denkbaren Tools sowie eines begründetes methodischen Vorgehen zur Einführung von Group Learning Tools für den Schulunterricht entwickelt werden.  Für eine erste Evaluation der Konzepte, sollte/kann die Methode an mind. einer Schule angewendet werden. Vorgehen und Ergebnisse der exemplarischen Anwendung sollten im Rahmen der Arbeit in angemessener Form dokumentiert werden.

    – Die Arbeit kann wahlweise auf Englisch verfasst werden.

    Einstiegsliteratur:

    Stand der Forschung bei Group Learning Tools/Technologien, insb. Forschungsbeiträge im Bereich CSCL, siehe bspw. www.cscl2019.com, und E-Learning, z.B. „Handbuch E-Learning“


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Aktueller Stand zum Einsatz von Business Analytics Synthese von Herausforderungen und Gegenmaßnahmen und Entwurf eines Ansatzes zur Förderung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Eine kritische Analyse der Eignung von Geschäftsprozessmodellierung zur Unterstützung der Digitalisierung von Schulen Details

    Unternehmensmodellierungstechniken wie bspw. die Prozessmodellierung werden idealtypisch zum Entwurf bzw. bei der Einführung,  Entwicklung und Wartung von Informationssystemen in Betrieben oder Organisationen verwendet. Nicht zuletzt von Seiten der Politik wird derzeit die Digitalisierung der Bildung und damit auch die Nutzung von IT an Schulen auf rhetorischer Ebene aber durch den Digitalpakt auch durch entspr. Finanzmittel vorangetrieben. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll kritisch untersucht werden, inwiefern bestehende Unternehmensmodellierungssprachen und -methoden dazu geeignet erscheinen, die Schulen hinsichtlich der gezielten Nutzung von IT anzuleiten, bzw. inwiefern konzeptuelle Anpassungen notwendig sind, um den spezifischen Rahmenbedingungen der Schulen gerecht zu werden.

    Einstiegsliteratur:

    Grundlagen der Unternehmensmodellierung und Prozessmodellierung, bisherige Anwendungsfälle (aktuelle Forschungsprojekte) der Unternehmensmodellierung in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Kritische Analyse des Einsatzes des maschinellen Lernen im Bereich Kundenmanagement. Einsatzzwecke von Maschinellen Lern Algorithmen im CRM-Bereich mit einer eigenen praxisorientierten Entwicklung im ERP-Umfeld (Englischer Titel: Kritische Analyse des Einsatzes des maschinellen Lernen im Bereich Kundenmanagement. Einsatzzwecke von Maschinellen Lern Algorithmen im CRM-Bereich mit einer eigenen praxisorientierten Entwicklung im ERP-Umfeld)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2021, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Engaging Domain Experts in the Design of Domain-Specific Modelling Languages. A Proposition of a Method and a Supporting Tool (Englischer Titel: Engaging Domain Experts in the Design of Domain-Specific Modelling Languages. A Proposition of a Method and a Supporting Tool)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Application of Artificial Intelligence in Organisational-Decision Making: Critical Analysis and Proposition of a Supporting Framework (Englischer Titel: Application of Artificial Intelligence in Organisational-Decision Making: Critical Analysis and Proposition of a Supporting Framework)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Entwurf eines Bezugsrahmens zur Analyse der Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz im Kontext des Cusomter-Relationship-Managements (Englischer Titel: Design of a Reference Framework to Support Analysis of Possible Application of Artificial Intelligence in the Area of CRM)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • A critical evaluation of the suitability of application of AutoML solutions in the organizational decision-making (Englischer Titel: A critical evaluation of the suitability of application of AutoML solutions in the organizational decision-making)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Entwurf einer Modellierungsmethode zur Analyse von Aspekten des Datenschutzes und der Privatsphäre in Unternehmensmodellen (Englischer Titel: Design of a modeling method for the analysis of data protection and privacy related aspects in enterprise models)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Eine kritische Analyse der Anwendungsbereiche und Erfolgskriterien von IT im Schulunterricht: Bezugsrahmen aus Sicht der Wirtschaftsinformatik Details

    Von Seiten der Politik wird derzeit die Digitalisierung der Bildung und damit auch die Nutzung von IT an Schulen nicht nur auf rhetorischer Ebene sondern auch durch entspr. Finanzmittel stark vorangetrieben. Die Diskussionen zur Digitalisierung an und von Schulen werden bislang von Pädagogen und Medienwissenschaftlern dominiert, deren Hauptmotivation häufig darin besteht, dass Schulen und Schüler bzw. Schülerinnen den Anschluss in der digitalen Welt nicht verlieren. Dabei werden die Möglichkeiten zur Gestaltung der Digitalisierung kaum berücksichtigt. Diese Bachelorarbeit soll daher die Thematik Digitalisierung an Schulen (mit Fokus auf IT im Schulunterricht) aus Sicht der Wirtschaftsinformatik als Gestalter der Digitalisierung reflektieren. Dazu sind die Spezifika der Anwendungsdomäne „Schule“ zu erarbeiten. Insbesondere sollen die für schulischen Unterricht spezifischen Erfolgskriterien der IT-Nutzung reflektiert werden. Vor diesem Hintergrund ist ein Bezugsrahmen zu entwickeln, der die Anwendungsbereiche für IT im Schulunterricht sowie sinnvolle Anwendungsklassen und Informationstechnologien anhand angemessener Begriffe strukturiert, und somit dazu geeignet ist, den Diskurs zur Digitalisierung an Schulen zu rationalisieren und bzgl. der Gestaltungsperspektive zu ergänzen.

    Einstiegsliteratur:

    Dominik Petko, Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger: Digitale Transformation in Bildung und Schule: Facetten, Entwicklungslinien und Herausforderungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung, December 2018,

    Grella, C., Karn, N., Renz, J. & Meinel, C., (2017). Schulrechner wandern in die Cloud – Was bedeutet das für die unterschiedlichen Stakeholder?. In: Igel, C., Ullrich, C. & , . (Hrsg.), Bildungsräume 2017. Gesellschaft für Informatik, Bonn. (S. 87-98).

      van Leeuwen, A. & Rummel, N.: Orchestration tools to support the teacher during student collaboration: a review, in Unterrichtswiss (2019) 47: 143. doi.org/10.1007/s42010-019-00052-9

    Scheer, August-Wilhelm [HerausgeberIn]; Wachter, Christian: Digitale Bildungslandschaften, 2. Auflage, Januar 2018


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • A critical analysis of Web tracking techniques: current state, privacy concerns and possible countermeasures. (Englischer Titel: A critical analysis of Web tracking techniques: current state, privacy concerns and possible countermeasures. )
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Privatsphäre und Online Communities - Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven (Englischer Titel: Privacy and Online Communities: state of the art and development perspectives )
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Transparente KI in der öffentlichen Verwaltung - Anforderungen und Entwicklung eines Ansatzes zur Gestaltung und Schaffung von TransparenzDetails

    Künstliche Intelligenz hat bereits Einzug in den Bereich der öffentlichen Verwaltung genommen. Auch der Ausbau wird weiter angestrebt, um unter anderem von einer Effizienzsteigerung zu profitieren. Wie in anderen Bereich auch, in denen künstliche Intelligenz eingesetzt wird, besteht auch in dieser Domäne die Forderung nach Transparenz. Das Transparenzverständnis ist jedoch diffus und kontextabhängig. So soll ein solches System beispielsweise nachvollziehbare und ethisch korrekte Ergebnisse erzeugen. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die eine vollständige Transparenz vermeiden wollen. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Arbeit an, um dieser Diskrepanz zu begegnen. Das Ziel ist es, die domänenspezifischen Transparenzanforderungen zu erarbeiten, um damit einen Ansatz für die Erhebung dieser Anforderungen zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf ein konstruktionsorientiertes Forschungsvorgehen und verwendet Daten vorliegender Literatur.  Die Arbeit liefert eine Methode zur Strukturierung und Erhebung der Transparenzanforderungen. Die Methode setzt sich aus einem sprachlichen Bezugsrahmen zur Beschreibung der Domäne sowie einer siebenstufigen Vorgehensweise zusammen


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Informationssysteme zur Personalverwaltung- Herausforderungen und Maßnahmen für die Einführung und Nutzung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2020, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Microservices und SOA – unterschiedliche Konzepte oder ein neuer Na-me? Systematischer Vergleich und Vorstellung relevante Technologien
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Potenziale und Herausforderungen von Machine Learning Verfahren zur Nutzung von Big Data – Eine Beurteilung auf Basis der Luftfahrtindustrie
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • An approach to support the development of digital transformation strategies for the luxury fashion industry
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Unified Communications – Synthese eines Ansatzes zur Umstellung der Telekommunikation im Bankwesen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Potenziale und Herausforderungen bei der Nutzung von Kennzahlen im Projektmanagement Vorbereitung einer konzeptuellen Modellierungssprache
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Konzeption und Modellierung einer Anwendung zur Erstellung von Infografiken gemäß der Isotype-IdeologieDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Intelligent BPM Systems and their Benefits for Process Automation - A Task-Technology-Fit AnalysisDetails

    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • 6G and Beyond: Technical Challenges and Economic Prospects of High-Bandwidth Wireless Telecommunication InfrastructuresDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Electronic payment systems: history, technical foundations, potentials, risks and a critical outlookDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Entwurf einer Methode zur Unterstützung der Einführung von Verfahren des maschinellen Lernens in UnternehmenDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Current Challenges and Requirements for more User Acceptance of Decentralized AppsDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Design-Thinking und agile Softwareentwicklungsmethoden: Ein strukturierter Vergleich und Entwicklung von IntegrationsempfehlungenDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Smart home modelling language - SHML: Design of a DSML for smart home systemsDetails

    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Design Thinking : Theoretischer Hintergrund, grundlegende Konzepte und Anwendungspotenziale im Kontext der SoftwareentwicklungDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Die Rolle von Smart Contracts in Smart Grids - eine Bewertung anhand eines Use-Case Szenarios-für MicrogridsDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Conceptual Metaphor in Knowledge Management as an Approach to Analyze organizational consequences – the case of Knowledge TransferDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Maschinellen Lernen und Entscheidungsunterstützung - grundlegende Konzepte, Potenziale und Voraussetzungen, Einsatzszenarien in UnternehmenDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Microservices in the context of enterprise systems - a comparative analysis to service-oriented architecturesDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • A modelling method in support of asset management and monitoring in the electricity industry Details

    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Der Beitrag der künstliche Intelligenz-Forschung für betriebliche Entscheidungsprozesse: Expertensysteme und neuronale Netze im kritischen VergleichDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Distrlbuted Ledger as a Complement to Traditional Payment Systems - The Case of BitcoinDetails

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2019
  • Unternehmensmodellierung zur Untertützung des Multiprojektmanagements - Anforderungen und grundlegende Konzepte fur eine Modellierungssprache
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Accessible Mobile Cross-Platform Applications: Requirements and Development Method
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • IoT Based Smart Home
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Models as Tools to Support IT Management. Implementation of an Executable IT Infrastructure Model. (Englischer Titel: Models as Tools to Support IT Management. Implementation of an Executable IT Infrastructure Model. )
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Eine Analyse des Bewusstseins für Informationssicherheit. Fallstudie in einem diversifizierten Industriekonzern.
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Retrieval und Reporting im Kontext von Unternehmensmodellen: Anwendungsszenarien, Anforderungen und Gestaltungsoptionen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Konzeption und prototypische Implementierung einer ETF-Portfolio Management Anwendung für die Investmentberatung (Englischer Titel: Conceptualization and prototypical implementation of an ETF-portfolio management application for investment consulting)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Referenzarchitektur webbasierter Modellierungswerkzeuge. Kritische Analyse und Entwurf.
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Design and Implementation of a Micro-Payment System for Charging Electric Vehicles (Englischer Titel: Design and Implementation of a Micro-Payment System for Charging Electric Vehicles)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Modeling of Internet of Things in the Realm of Enterprise Modeling (Englischer Titel: Modeling of Internet of Things in the Realm of Enterprise Modeling)
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Anwendung der Blockchaintechnologie in der Domäne des kollaborativen Geschäftsprozessmanagements - Eine kritische Betrachtung (Englischer Titel: A blockchain-based business process management system - a critical analysis)
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Empfehlungen und Entscheidungsunterstützung für Typ-1-Diabetiker: Anforderungsanalyse und prototypische Implementierung einer mobilen App
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Measuring the Emotional Part of User Experience: Towards a Method to Guide Emotion Assessment in HCI
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Organisationskulturelle Perspektiven - Eine Ergänzung der Unternehmensmodellierung (Englischer Titel: Perspectives of Organizational Culture - An Extension of Enterprise Modeling) Details

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018
  • Stakeholder Management in Change Projects in the Realm of Digital Transformation
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Unternehmensmodellierung zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung - Identifikation zentraler Konzepte und Anforderungen für eine Modellierungsmethode
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Understandability of enterprise models - Analysis of Understandability Concept and a Proposition of Extension a Method to Design Modeling Languages
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2018, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Enterprise Modeling in Support of Digital Transformation
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Cloud Readiness Evaluation in Organisationen
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Enterprise Modeling in Support of Cloud-Computing Migration
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Monitoring von Smart-City Initiativen: Anforderungen an eine domänenspezifische Modellierungsmethode zur Schaffung von Transparenz
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Ansätze zur Repräsentation von Geschäftsmodellen – Motivation, Konzepte und vergleichende Bewertung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Zielmodellierung: Vergleichende Analyse und Identifikation zentraler Konzepte
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2017, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Soft Operations Research und Unternehmensmodellierung: Theoretischer Hintergrund und Entwicklung von Anforderungen für eine Integration
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • A Crititcal Analysis and Classification of Cloud Computing Security and Privacy Concerns and Identification of Possible Countermeasures: Integrating Cloud Computing Security Considerations into the Enterprise Modeling ContextDetails

    Kurzfassung


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Eine konzeptuelle Rekonstruktion des betriebswirtschaftlichen Problembegriffs und Entwicklung von Anforderungen an DSSDetails

    Motivation:

    Wirtschaftliches Handeln in Organisationen erfordert u.a. den Umgang mit neuartigen, unsicheren und komplexen Situationen, die nicht unter Rückgriff auf Routineprozeduren behandelt werden können. Derartige Situationen werden sowohl umgangssprachlich als auch in der wissenschaftlichen Literatur unter dem Begriff des "Problems" verortet. Die Handhabung von signfikanten betrieblichen Problemen wird als Aufgabe insbesondere dem (strategischen) Management zugesprochen und in der betriebswirtschaftlichen Managementliteratur diskutiert. Gleichzeitig werden Problemlösungsprozesse in Disziplinen wie der kognitiven Psychologie und der Forschung zu künstlicher Intelligenz untersucht.

    Zur Unterstützung des Umgangs mit betrieblichen Problemen entwickelt die Wirtschaftsinformatik Ansätze wie Bezugsrahmen, Modellierungsmethoden und Vorgehensmodelle. Damit derartige Ansätze für betriebliche Problemlösungsprozesse einen Nutzen stiften können und nicht mit unzulässigen vereinfachenden Annahmen einhergehen, ist ein differenziertes Verständnis des Problembegriffs notwendig. Dabei zeigt sich, dass gerade der vordergründig klare Begriff eines "Problems" bei genauerer Betrachtung eine Vielzahl von Facetten aufweist und vor dem Hintergrund unterschiedlicher theoretischer Perspektiven verstanden werden kann.

    Beschreibung:

    Diese Arbeit zielt auf eine konzeptuelle Analyse und Rekonstruktion des betriebswirtschaftlichen Problembegriffs. Dazu ist die Literatur zu betrieblichen, aber auch individuellen (kognitiven) Problemlösungsprozessen strukturiert zu analysieren. Es sollen unterschiedliche Verständnisse, zentrale Eigenschaften und verwandte Konzepte des Problembegriffs herausgearbeitet werden.

    In einem zweiten, konstruktiven Teil der Arbeit soll die durchgeführte Analyse die Grundlage für die Formulierung von Anforderungen an existierende (Modellierungs-)Ansätze zur Unterstützung von Problemlösungsprozessen darstellen. In Abhängigkeit von der individuell gewählten Ausrichtung können nachfolgend konkrete, existerende Ansätze unter Rückgriff auf diese Anforderungen untersucht und erweitert werden. So könnte beispielsweise auf die Entwicklung von Modellierungskonzepten für die am Lehrstuhl entwickelte Unternehmensmodellierungsmethode MEMO gezielt werden.

    Einstiegsliteratur:

    • Landry M (1995) A Note on the Concept of 'Problem'. Organization Studies 16(2):315–343.
    • Bretzke W (1980) Der Problembezug von Entscheidungsmodellen. Mohr, Tübingen.
    • Eden C, Sims D (1979) On the Nature of Problems in Consulting Practice. Omega 7(2):119–127.
    • Jonassen DH, Hung W (2012) Problem Solving. In: Seel NM (ed) Encyclopedia of the Sciences of Learning. Springer, New York, Dordrecht, Heidelberg, London.

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Entwicklung und Anwendung eines Vorgehensmodells zur Datenintegration
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Eine kritische Reflexion von Sicherheits- und Datenschutz-Bedenken im Rahmen der Umsetzung des Cloud Computing in kleinen und mittelständischen Unternehmen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Language-Based Approach for Generating Interactive Applications from Object ModelsDetails

    Manual development of user interfaces requires effort and is error prone. In this thesis, an approach for generating interactive applications from object models is presented. An interactiveapplication is characterized by three aspects: First, the application is capable of presenting data to a user. Second, a user can interact (i.e., call functions) using the application. Third, the application is context-dependent, i.e., the application can adapt to the environment. In the context of this thesis, an object model is understood as a model which contains both the data structure and the business logic of a company. Forgenerating interactive applications, this approach facilitates a domain-specific modelling language (DSML) and three process models. The DSML serves for modelling the interactive application. The three process models guide the development and the generation of the interactive applications. Furthermore, the presented approach considers also the execution of the generated interactive applications.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Comparative Analysis of Enterprise OntologiesDetails

    Motivation:

    The enterprise modeling (EM) community has recognized ontologies as a promising approach to address some of the challenges the EM field is facing. However, ‘ontology-based enterprise modeling’ requires first the availability of formal ontologies reflecting the various spheres of the enterprises’ action system and IS. Among others, the ontologies should encompass the core context-independent elements of an enterprise, i.e., so called ‘enterprise ontologies’, which are defined as collections “of terms and definitions relevant to business enterprises” (Uschold et al., 1998, p. 31). A number of ontologies to describe an enterprise and/or to support enterprise modeling were created, independently or in relation to existing EM approaches. The earliest ontologies designed to model an enterprise are, e.g., Toronto Virtual Enterprise Ontology (TOVE) (Fox et al., 1998), Enterprise Ontology (Uschold et al., 1998) and Resource-Event-Agent (REA) ontology (Geerts and McCarthy, 2002). Other examples are ORG (W3C Organization Ontology), the Enterprise Ontology (Dietz, 2006), e3-value ontology providing concepts for describing economic exchange among partners (Gordijn and Akkermans, 2001), or a set of organizational ontologies provided within the SUPER project.

    Beschreibung:

    The main aim of this work is thus to: investigate the currently existing Enterprise ontologies; devise the comparison framework capturing both their philosophical underpinning as well as, e.g., representation language related aspects, and finally, evaluate the suitability/potential of application of enterprise ontologies in the realm of Enterprise Modeling together/instead of currently applied modeling methods.

    Literature:

    • Uschold, M., King, M., Moralee, S., and Zorgios, Y. (1998). The enterprise ontology. Knowl Eng Rev, 13(1):31–89.
    • Fox, M. S., Barbuceanu, M., Gruninger, M., and Lin, J. (1998). An organizational ontology for enterprise modeling. In Prietula, M. J., Carley, K. M., and Gasser, L., editors, Simulating Organizations, pages 131–152. MIT Press, Cambridge, MA, USA.
    • Fox, M. S. and Grüninger, M. (1998). Enterprise modeling. AI Magazine, 19(3):109–121.
    • Geerts, G. and McCarthy, W. (2002). An ontological analysis of the economic primitives of the extended rea enterprise information architecture. IJAIS, 3:1–16.
    • Gordijn, J. and Akkermans, H. (2001). Designing and evaluating e-business models. IEEE Intelligent Systems, 16(4):11–17.
    • Dietz, J. L. G. (2006). Enterprise Ontology: Theory and Methodology. Springer, Berlin

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Verständlichkeit von Unternehmensmodellen - Eine kritische Analyse
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Erweiterung einer domänenspezifischen Modellierungsprache für IT-Infrastruktur
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Monika Kaczmarek-Heß
  • Konzeption eines Metamodells für ausgewählte softwarebasierte Infografiken aus der Immobilienwirtschaft
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Aufarbeitung und Systematisierung des gegenwärtigen Stands des Method Engineering
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Entscheidungsprozesse und Management Support Systems: Zentrale Konzepte, Stand der Kunst, zukünftige Entwicklungen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2016, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Förderung der IT-Nutzung in der schulischen Bildung: Entwicklung eines Vorgehensmodells und Evaluation anhand einer FallstudieDetails

    IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) ist zunehmend ein zentraler Bestandteil des täglichen Lebens vieler Menschen in Deutschland. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, grundlegende IKT-Fähigkeiten schon in der Schule als Teil der Allgemeinbildung zu vermitteln. Diese Arbeit erfasst den Status Quo in Deutschland in Bezug auf die IKT-Ausbildung in Schulen anhand der Lehrpläne des Landes NRW sowie durch den Vergleich von internationalen Studien. Auch werden grundlegende Themenbereiche und Aspekte wie das lebenslande Lernen in Bezug auf die IKT-Ausbildung beschrieben. Im Anschluss wird, aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse, ein Vorgehensmodell entwickelt, welches den Einsatz von IKT im Unterricht zur Förderung der IKT-Fähigkeiten der Schüler unterstützen soll. Dieses Vorgehensmodell wird dann anhand einer Fallstudie evaluiert.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Business Models: Reconstruction of Central Concepts and Outline of Potentials and Challenges for the Field of Enterprise Modeling
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Eine Rekonstruktion zentraler Konzepte der normativen betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie im Kontext der Unternehmensmodellierung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Unternehmensmodelle als Grundlage leistungsfähiger Management-Dashboards: Anwendungsszenarien, Anforderungen und Konzeption
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Entwurf eines Ansatzes zur Gesundheitsoptiierung mithilfe von Pervasive Computing und Big Data
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Entwurf und Implementierung eines Konzepts zur Repräsentation einer wissenschaftlichen Zeitschrift auf digitalen Endgeräten
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Vergleich und Bewertung (der Eignung) von Metamodellierungswerkzeugen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Decision Support in IT Management: Evaluation Criteria for Performance Indicator Systems and Exemplary Application
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Development of design guidelines for user interfaces on mobile devices optimized for digital immigrantsDetails

    Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und haben sich in den vergangenen Jahren sowohl im Endnutzerbereich als auch im Unternehmenskontext etabliert. Doch obwohl diese Geräte als besonders nutzerfreundlich beworben werden, ist deren Verwendung für einige Leute nicht selbstverständlich. Dies begründen einige Autoren durch einen Generationskonflikt zwischen denen, die bereits von klein auf die neuen Medien nutzen („Digital Natives“), und denen, die erst im Erwachsenenalter mit Technologie in Kontakt kamen („Digital Immigrants“). Es wird vermutet, dass Digital Immigrants durch diesen Umstand mehr Schwierigkeiten mit neuen Technologien haben.
    Diese Bachelorarbeit untersucht zunächst diese altersbedingten Unterschiede in der Mediennutzung und gibt dann einen Überblick über aktuelle Design-Richtlinien für Mensch-Computer-Interaktion. Auf dieser Grundlage werden Richtlinien entwickelt, die speziell für mobile Geräte und Digital Immigrants angepasst sind.


    In the last decade, mobile devices such as smartphones and tablets have steadily gained popularity and have become omnipresent not only in personal life but also in business environment. Nevertheless, although these devices are advertised as very user-friendly, some people still face problems using them. To explain this, several authors refer to a generational divide between those who grew up with new media (“digital natives”) and those that got to learn it not until adult age (“digital immigrants”). It is assumed that this is why digital immigrants have more difficulties using new technology properly.
    This bachelor thesis will at first examine these generational differences in media usage and then give an overview of current design guidelines for human-computer interaction. On this basis, design guidelines for mobile devices specifically for digital immigrants will be developed.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Entwurf und Implementierung eines prototypischen Self-Referential Enterprise Systems
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Konstruktion einer konzeptuellen Modellierungsmethode zur nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen - Ein Beitrag zur Erweiterung der UnternehmensmodellierungDetails

    Als gestaltungsorientierter Beitrag zur Unternehmensmodellierung, wird im Rahmen dieser Arbeit der Versuch unternommen eine Methode zu konstruieren, die eine nachhaltige Entwicklung von Unternehmen unterstützt. Zu diesem Zweck wird der aktuelle Stand der Diskussion zur nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen anhand einer literaturbasierten, multiperspektiven Betrachtung aufbereitet, indem verschiedene Konzeptionen von Nachhaltigkeit und den daraus resultierenden Anforderungen an Unternehmen vorgestellt werden. Neben einer Vielzahl einzelner Anforderungen wird dabei deutlich, dass Unternehmen vor allem gefordert sind potenzielle Umweltwirkungen ihrer Produkte offenzulegen. Zur Unterstützung der dafür notwendi-gen Lebenszyklusanalyse von Produkten, wird im Rahmen dieser Arbeit eine konzeptuelle Modellierungsmethode entwickelt. Ihre Ergebnisse und die zu ihr gehörenden konzeptuellen Modelle können diskursive Handlungen und Entscheidungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung unterstützen, indem sie bspw. durch einen Vergleich von potenziellen Umweltwirkungen zwischen den Lebenszyklen unterschiedlicher Produktsysteme mit gleichem Nutzen eine erhöhte Transparenz ermöglichen. Die Methode baut dabei auf der Spracharchitektur der MEMO MML auf, so dass die mit ihr erstellten Modelle und Konzepte auch in anderen Perspektiven integriert werden können.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Business Models: Eine Aufarbeitung des Standes der Kunst und Entwicklung eines konzeptuellen Unterstützungsinstruments
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Goal Modelling: A Review of the State of the Art
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Sietse Overbeek
  • Entwicklung eines Ansatzes modellbasierter Geschäftsprozesse zur Unterstützung von Softwareentwicklung mit XMF
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Erweiterung einer Ressourcenmodellierungssprache um Konzepte chirurgischer lnstrumente
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Michael Heß
  • Umsetzung von Fallstudien zum Personalmanagement als Referenzgeschäftsprozessmodelle in der MEMO OrgML
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2015, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Entwicklung eines Ansatzes zur Integration von Big Data in Data Warehouse Architekturen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Ableitung medizinischer Ressourcentypen anhand von Kategorisierungssystemen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Michael Heß
  • Entwicklung eines Bezugsrahmens zur Bestimmung der Reife des Business-IT-Alignment in Unternehmen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Data Aging of In-Memory Databases with SAP Implementation
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • 'Integration' als zentrales Thema der Wirtschaftsinformatik - Eine Aufarbeitung des Standes der Kunst
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Gegenwärtige Entwicklungen in der Unternehmensarchitekturforschung – eine strukturierte Analyse aktueller Forschungsschwerpunkte
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dr. Sietse Overbeek
  • Anwendung von Ansätzen des IT-Wertbeitrags auf Fragen der Integration – eine Analyse zum gegenwärtigen Stand der Kunst
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dr. Sietse Overbeek
  • Design of a Decision-Supporting Framework for Social Media Management in Organizations
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Umsetzung von Corporate Performance Management auf Basis multidimensionaler OLAP Datenbanken
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Ansätze des IT-Wertbeitrags: Eine Aufarbeitung des Standes der Kunst
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf und Implementierung eines Konzepts zur Repräsentation einer wissenschaftlichen Zeitschrift auf mobilen Endgeräten
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Michael Heß
  • Unternehmensmodellierung in der Medienbranche - Entwicklung einer Referenzarchitektur mit Quasar Enterprise und MEMO für Bewegtbild-Broadcaster
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2014, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Integrationstechnologien - Überblick und Systematisierung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Advanced Performance Dashboards - Anforderungen und AnwendungsszenarienDetails

    Ein Performance Dashboard lässt sich über das Zusammenwirken der Konzepte von Dashboards sowie von Performance Measurement Systemen definieren. In dieser Arbeit werden die beiden Bereiche genauer untersucht und anschließend Ziele und Anforderungen abgeleitet, die ein advanced Performance Dashboard erfüllen soll. Der Anspruch unter-liegt dabei der bestmöglichen Entscheidungsunterstützung, welche erreicht werden kann, wenn die Informationen zur richtigen Zeit, dem richtigen Benutzer, mit einer angemessenen Qualität und in nahezu Echtzeit vorliegen. Die Erhöhung der Qualität von Informationen bildet dabei das zentrale Ziel dieser Arbeit. Hierzu soll untersucht werden, wie eine angemessene Semantik der Informationen über die Performance Dashboards nachvollzogen werden kann. In zwei Anwendungsszenarien wird anschließend exemplarisch aufgezeigt, dass Transparenz die Semantik erhöht.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Informationssysteme im Wertpapierhandel - Analyse der Historie und zukünftiger TrendsDetails

    Die Informations- und Kommunikationssysteme sind unumstritten zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor zwischen Unternehmen geworden. In sehr kurzer Zeit sind sie in das Geschäftsleben integriert worden. Die Geschäftsprozesse wurden flexibilisiert, Reaktionszeiten wurden kürzer, Betriebskosten wurden reduziert und es wurde ein globaler Wettbewerb angestoßen. Die Finanzmärkte eignen sich besonders gut für eine komplette elektronische Umsetzung. Wir wollen anhand der Börse aufzeigen, wie sich ein Markt, der einer starken Umwandlung durch die Computertechnologie unterworfen ist, innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes entwickeln kann.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Analyse und Vergleich von Architekturen für das IT-SicherheitsmanagementDetails

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Architekturen für das IT-Sicherheitsmanagement, welches die IT-Sicherheit in einem Unternehmen realisiert. Ziel dessen ist es, die digitalen Informationen und deren Verarbeitung vor Bedrohungen zu schützen und so einen möglichen Schaden zu verhindern. Erreicht wird dies durch einen kontinuierlichen IT-Sicherheitsmanagement Prozess, welcher eine Sicherheitsarchitektur etabliert und diese kontinuierlich verbessert. Eine Sicherheitsarchitektur besteht aus unterschiedlichen Elementen, welche individuell zum Sicherheitsbedarf durch ein Unternehmen bestimmt werden müssen. Die Auswahl dieser Elemente wird dabei durch den unterschiedlichen Aufbau dieser erschwert. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick zu geben, um diese Auswahl zu erleichtern. Hierzu werden zunächst die Grundlagen der IT-Sicherheit und der IT-Sicherheitsmanagement Prozess dargestellt und erörtert. Anschließend werden zwei Sicherheitsmaßnahmen, welche ein wesentliches Element einer Sicherheitsarchitektur sind, dargestellt und analysiert. Daraufhin werden beide in Relation zu den Sicherheitszielen aus den Grundlagen der IT-Sicherheit und in Bezug auf die Komposition im Unternehmen verglichen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • A Conceptual Modeling Method for Supporting the Management of Organizational Decision ProcessesDetails

    In this thesis, a conceptual modeling method for supporting the management of organ-izational decision processes is designed. The method is intended to promote the coor-dination of organizational decision processes, to facilitate the implementation and maintenance of supporting information systems, and to foster accountability and trace-ability of organizational decisions. The modeling method is integrated with a number of existing modeling languages provided by the enterprise modeling method MEMO. The thesis follows a design-oriented research method. Based on a literature review, requirements for a method are specified, the design process is unfolded, the method specification is presented in detail, and the method is evaluated against the established requirements. Results indicate that such a method may, in fact, represent a suitable foundation for an ongoing management of organizational decision processes.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • A Modeling Framework for Conceptual Runtime Models: Developing a Prototypical Solution for Business Process Models at Runtime
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dr. Anat Goldstein
  • Modellierung der Cloud - Eine Analyse ausgewählter ModellierungsansätzeDetails

    Cloud Computing gewinnt sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. War es vor einigen Jahren noch ein Hype, etabliert sich Cloud Computing als eine Alternative zu den vorherrschenden Technologien. Cloud Compu-ting ist zudem ein neuer Aspekt, welcher bei der Betrachtung eines Unternehmens be-rücksichtigt werden sollte. Mit Hilfe von angemessenen Abstraktionen, entsprechenden Konzepten und passenden graphischen Darstellungen wird eine integrierte und ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen erstellt. Es gibt dazu vielzählige Ansätze und Methoden. Doch es stellt sich die Frage, inwieweit diese in der Lage sind, Cloud Computing zu modellieren. Diese Arbeit geht diesem Aspekt nach. Zuerst werden die Anforderungen, die für die Modellierung von Cloud Computing relevant sind, identifiziert und auf Basis der Ergebnisse eine Bewertungsmethode entwickelt. Schließlich werden im zweiten Abschnitt bestimmte Ansätze ausgewählt und mit Hilfe der Bewertungsmethode analysiert.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Ansätze der Unternehmensmodellierung: Überblick und SystematisierungDetails

    Unternehmensmodellierung dient als Instrument zur Planung, Gestaltung und Analy-se von Unternehmen. Diese Untersuchung systematisiert vorhandene Unternehmens-modellierungsansätze und schafft einen Überblick. Zu diesem Zweck wurde ein Be-zugsrahmen entwickelt, welcher die zentralen Anforderungen an einen Unterneh-mensmodellierungsansatz enthält und somit einen Vergleich dieser Ansätze ermög-licht. Exemplarisch werden die Ansätze Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) von A.-W. SCHEER (1992), Multi Perspective Enterprise Modeling (MEMO) von U. FRANK (1994) und das Semantische Objektmodell (SOM) von O.K. FERSTL und E.J. SINZ (1994) anhand des Bezugsrahmens untersucht und bewertet. Die untersuchten Ansätze sind alle in wissenschaftlichem Umfeld entstanden und bieten mehrere Sich-ten auf ein Unternehmen. Während MEMO einen multiperspektivischen Blick liefert, fokussieren ARIS und SOM Geschäftsprozesse. SOM und MEMO werden weiterhin nur in der Wissenschaft betrachtet, wohingegen ARIS auch in der Praxis genutzt wird.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Michael Heß
  • Wiederverwendung von Geschäftsprozessmodellen im Kontext der Unternehmensmodellierung: Konzepte, Ansätze und Möglichkeiten der domanen-spezifischen Modellierung
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2013, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Konzept zur Implementierung eines Workflow-Management-Systems in bestehende Web-ApplikationenDetails

    Durch den technischen Fortschritt des Internets werden vermehrt komplexe Applikationen in Form von Web-Applikationen implementiert. Eine Vielzahl solcher Web-Applikationen führen verschiedene Prozesstypen, wie beispielsweise Registrierungsprozesse, Kaufprozesse oder Freigabeprozesse aus. Oftmals ist die entsprechende Prozesslogik fest im Quellcode der Web-Applikation hinterlegt, sodass eine Anpassung, Wiederverwendung von Code oder Daten sowie Fehlerbehbungen mit hohem Aufwand verbunden ist. Diese Arbeit widmet sich der Lösung dieses Problems, indem ein Konzept zur Implementierung eines Workflow-Management-Systems in eine bestehende Web- Applikation vorgestellt wird. Durch die Einführung eines Worfklow-Management- Systems kann der Wartungs- und Anpassungsaufwand von Prozessen einer Web-Applikation verringert werden, da die Prozesse nicht mehr fest im Quellcode, sondern über das Workflow-Management-System abgebildet werden. Der Fokus des Konzepts liegt zudem auf der Wiederverwendung bereits vorhandener Daten und Applikations-Strukturen, die von der bestehenden Web-Applikation angeboten werden, wie beispielsweise GUI-Elemente und Datenbankzugriffe.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Eine kritische Analyse des Cloud Computings aus Sicht des IT-ManagementDetails

    Cloud Computing wird mittlerweile als ein neues IT-Paradigma bezeichnet und ist für viele Unternehmen aufgrund der offensichtlichen Vorteile, wie z.B. die Kostenersparnis oder die Skalierbarkeit der IT-Ressourcen, ein interessantes Thema. Die Entscheidung, ob Cloud Computing in einem Unternehmen eingeführt werden sollte, ist individuell durch das IT-Management zu treffen. Allerdings gestaltet sich dieser Entscheidungsprozess schwierig, weil keine konkreten oder nur unzureichende Entscheidungshilfen vorhanden sind. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Perspektiven IT-Governance, IT-Strategie, IT-Prozesse, IT-Personal, IT-Controlling und IT-Sicherheit im Hinblick auf eine Cloud-Einführung sowie -Nutzung analysiert. Anhand der Ergebnisse wird ein Fragenkatalog erstellt, der einem CIO für eine Entscheidungsfindung als Bezugsrahmen dienen kann. Es wird deutlich, dass die Einführung von Cloud Computing strategische, finanzielle, organisatorische, technische und personelle Veränderungen beinhaltet, die vor der Umsetzung gründlich bedacht werden sollten.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Entwurf, Dokumentation und Ablage von Referenzgeschäftsprozessmodell für Versicherungen
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Eine Analyse des Beitrags ausgewählter Wirtschaftlichkeitsverfahren für das Cloud ComputingDetails

    Diese Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Cloud Computing. Dazu werden die Begriffe Cloud Computing und Wirtschaftlichkeit aufgearbeitet. Es erfolgt die Konzeption eines Bezugsrahmens, der zur Analyse des Beitrags ausgewählter Wirtschaftlichkeitsverfahren für das Cloud Computing eingesetzt wird. Mithilfe des Bezugsrahmens werden drei Verfahren analysiert, die auf einem erweiterten Wirtschaftlichkeitsverständnis basieren. Dazu zählen der Mehr-Ebenen-Ansatz von Reichwald et al. (1996), das WiBe-Verfahren von Röthig et al. (2007) und der Information-Economics-Ansatz von Parker und Benson (1988).


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Modellierung von Prozessvarianten – Diskussion von Abstraktionskonzepten in der GeschäftsprozessmodellierungDetails

    Unternehmen können sich aus verschiedenen Einheiten zusammensetzen. Diese Unterteilung kann nach Funktionsbereichen, divisional oder als Matrixorganisation erfolgen. Da in verschiedenen Unternehmensteilen häufig ähnliche Prozesse verwendet werden, besteht die Notwendigkeit von den Besonderheiten in den Abläufen einzelner Unternehmensteile zu abstrahieren. Das Konzept der Prozessvariante verheißt hierfür das richtige Mittel zu sein. Thema der vorliegenden Arbeit ist die Modellierung von Prozessvarianten. Dabei werden vorhandene Ansätze vorgestellt, voneinander abgegrenzt und kritisch diskutiert. Die zentrale Fragestellung dabei ist, ob die vorhandenen Konzepte eine konsistente und redundanzfreie Wiederverwendung bei der Modellierung von Geschäftsprozessen ermöglichen. Darüber hinaus werden alternative Ansätze aufgezeigt.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Informationssysteme für das IT-Controlling: Eine Analyse und Bewertung ausgewählter SystemeDetails

    Diese Ausarbeitung wurde mit dem Ziel angefertigt, einen Überblick über Abdeckung der Informationssysteme für das IT-Controlling zu geben. Dabei wurde deutlich, dass der Fokus der untersuchten Informationssysteme im Berichtswesen, Kosten-, IT-Asset- und ITServicemanagement liegt. Schwachstellen in der Abdeckung sind das Risiko-, Chancen-, Strategiemanagement und die Wissensdokumentation. Das zweite Ziel, dass verfolgt wurde, ist die Vorstellung der Anforderungen an Informationssysteme für das IT-Controlling aus wissenschaftlicher Sicht und damit verbunden der Aufbau eines Kriterienkataloges. Der Schwerpunkt der Kriterien bezieht sich auf die Verwaltung, Visualisierung und Überwachung der Steuerungsobjekte des IT-Controllings. Dabei stellt vor allem die Anpassungsfähigkeit ein Kriterium dar, das von vielen Informationssystemen nicht erfüllt werden konnte.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • IT-Sicherheit im Fokus des IT-Managements – Eine Analyse ausgewählter Referenzmodelle des IT-ServicemanagementsDetails

    Sicherheit von IT-Systemen ist das Kernthema moderner Informationsverarbeitung. Durch die kontinuierlichen technologischen Entwicklungen steigt die Abhängigkeit der Unternehmen von der Verfügbarkeit dieser Systeme. Oftmals wird die Sicherheit von ITSystemen als rein technisches Problem verstanden. In der Unternehmenspraxis existiert demnach das Bedürfnis nach einem umfassenden Leitfaden, der sämtliche Facetten der Sicherstellung der Unternehmens-IT berücksichtigt. Zu diesem Zweck wird in der vorliegenden Arbeit zunächst ein Bezugsrahmen für die IT-Sicherheit konzipiert. Dieser ermöglicht es, eine Gesamtsicht auf das Thema IT-Sicherheit zu erhalten, der die unterschiedlichen Perspektiven im Rahmen der Sicherheit von IT aufzeigt. Zu jeder Perspektive werden Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen vorgestellt, die einen Großteil der Ursachen für Sicherheitsprobleme beherrschbar machen. Anschließend werden ausgewählte Referenzmodelle (ITIL, COBIT und IT-Grundschutz) basierend auf dem konzipierten Bezugsrahmen hinsichtlich ihrer Eignung als ITSicherheitsleitfaden untersucht. Die Analyse hat ergeben, dass der IT-Grundschutz den größten Unterstützungsgrad für die Etablierung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts bietet und als Fundament für eigene Maßnahmenkataloge eingesetzt werden kann. Allerdings werden nicht alle im Bezugsrahmen definierten Anforderungen abgedeckt, sodass entsprechende Anpassungen und Ergänzungen vorgenommen werden müssen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Entwicklung einer Methode für das IT-Projektmanagement im Kontext der UnternehmensmodellierungDetails

    In der vorliegenden Arbeit wird eine domänenspezifische Modellierungsmethode für das IT-Projektmanagement vorgestellt. Diese ergänzt die umfassende Unternehmensmodellierungsmethode MEMO um strukturelle und prozedurale Konzepte zur Unterstützung des Managements von IT-Projekten, mit dem Ziel, aufzuzeigen, wie die konzeptuelle Modellierung im Rahmen des IT-Projektmanagements Anwendung finden und Hilfestellung leisten kann. Dazu ermöglicht es die Methode Transparenz über Projekte, ihren Ablauf und ihre Beziehungen zum Unternehmenskontext sowie zu anderen Projekten zu schaffen. So kann zum einen die in der Domäne vorherrschende Komplexität reduziert und zum anderen neben der Planung gleichzeitig auch die Steuerung und Kontrolle von IT-Projekten erleichtert werden. Außerdem trägt die Methode wesentlich dazu bei, die Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten zu fördern.


    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Erweiterungsansätze für eine Methode zur Unternehmensmodellierung aus handlungstheoretischer Perspektive
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Evaluation von Open-Source-Werkzeugen für das Enterprise Architecture ManagementDetails

    Der intensive Einsatz von Informationstechnologie in Unternehmen ist in den letzten Jahrzehnten zu einem bedeutenden Produktionsfaktor geworden. Die IT durchdringt nahezu alle Fachbereiche eines Unternehmens und beeinflusst daher in erheblichem Maße die Geschäftsprozesse. Durch die zunehmende Anzahl von eingesetzten Informationssystemen wächst auch gleichzeitig die Herausforderung, die Komplexität der Komponenten beherrschbar zu machen. Der Ansatz des Enterprise Architecture Managements bietet geeignete Hilfsmittel, um die Komplexität der Unternehmensarchitektur zu reduzieren. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll ein Überblick über die auf dem Markt verfügbaren Open‐Source‐Werkzeuge zur Unterstützung des Enterprise Architecture Managements gegeben werden. Darauf aufbauend soll anhand von erarbeiteten Kriterien evaluiert werden, in welchem Umfang die zu betrachtenden Werkzeuge bei der Durchführung des Enterprise Architecture Managements Unterstützung leisten können.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Enterprise Architecture Management - Analyse ausgewählter Ansätze zur Transformation von UnternehmensarchitekturenDetails

    Unternehmen und ihre Umwelt verändern sich heutzutage ständig und immer schneller. Die Weiterentwicklung des Unternehmens ist eine zentrale Herausforderung für dessen Fortbestand. Das Enterprise Architecture Management stellt ein Werkzeug zum Umgang mit diesem permanenten Wandel dar. Es liefert dabei eine breite Informationsbasis und sorgt für ein klares Verständnis der komplexen Strukturen und Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens. So wird die zielgerichtete Weiterentwicklung ermöglicht. Im Rahmen dieser Arbeit werden ausgewählte Ansätze zur Transformation von Unternehmensarchitekturen untersucht und miteinander verglichen. Dies geschieht auf Grundlage von Anforderungen, die aus der Betrachtung von unterschiedlichen Herausforderungen heraus entstehen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Instrumente der IT-Kosten- und Leistungsrechnung: Analyse und Vergleich verschiedener Ansätze zur IT-Prozesskostenrechnung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Informationssysteme für das IT-Controlling: Eine Marktübersicht
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2012, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Integration von Methoden des Qualitätsmanagements in Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Eine kritische Analyse der Prozesskostenrechnung als Instrument des IT-KostenmanagementsDetails

    Die wachsende Bedeutung der IT für die Unternehmen bewirkt, dass auch die IT-Kosten zunehmend einer kritischen Betrachtung seitens der Unternehmensführung ausgesetzt sind und IT-Controller unter dem Druck stehen, "ihre" Kosten zu rechtfertigen. Somit entsteht der Bedarf an einem (IT-)Kostenmanagement und entsprechender unterstützender Instrumentarien. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Prozesskostenrechnung einer kritischen Analyse unterzogen. Als "Maßstab" zur Beurteilung des Nutzens, werden zuvor Anforderungen an Kostenrechnungsinstrumente identifiziert, die nötig sind, um die Aufgaben und Ziele durch das IT-Kostenmanagement zu erfüllen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Enterprise Architecture Management – Entwurf eines BezugsrahmensDetails

    Enterprise Architecture Frameworks stellen ein in der Praxis weit verbreitetes Werkzeug für das Enterprise Architecture Management dar. Hierbei ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Frameworks vorhanden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Bezugsrahmen entwickelt, um verschiedene Enterprise Architecture Frameworks zu vergleichen. Anschließend wird der Bezugsrahmen auf zwei ausgewählte Enterprise Architecture Frameworks angewendet.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Application of MEMO in the context of enterprise architecture management - Proposal for required extensionsDetails

    Es lässt sich bei einem Blick auf existierende Literatur feststellen, dass in der Wirtschaftsinformatik mit der Unternehmensmodellierung und dem Unternehmensarchitektur- Management zwei Themengebiete existieren, zwischen denen nicht trennscharf unterschieden wird. Ob es beispielsweise inhaltliche Überlappungen gibt ist auf Anhieb nicht klar. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich daher mit der Unterscheidung zwischen den Themenfeldern. Die zweigeteilte Arbeit befasst sich in einem ersten Schritt mit der Entwicklung eines Vorschlags zur Trennung der Themenfelder auf Disziplinebene und in einem zweiten Schritt mit rweiterungen für den Ansatz zur Unternehmensmodellierung MEMO, um diesen im Themengebiet des Unternehmensarchitektur-Managements einsetzen zu können. Während die erste Untersuchung allgemeine Aspekte der Themenfelder wie Vorgehen und Erzeugnisse umfasst, sind neben MEMO konkrete Ansätze aus dem Feld des Unternehmensarchitektur-Managements im Fokus der zweiten Untersuchung.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Modellierung von Prozessvarianten: Analyse und Bewertung existierender AnsätzeDetails

    Die Referenzmodellierung wird heutzutage als bewährte Methode zur Unterstützung bei der Entwicklung von Informationssystemen anerkannt. So bilden Referenzmodelle Domänenwissen in wiederverwendbarer Form ab und besitzen durch die Abstraktion von spezifischen Details Gültigkeit für eine Menge von Anwendungsfällen. Eine Möglichkeit, dem Dilemma der Referenzmodellierung zu entgegnen und die Nutzung von Referenzmodellen zu vereinfachen, ist die Anreicherung dieser mit Konfigurationsmechanismen. Hierbei werden mehrere Varianten in einem Referenzmodell integriert dargestellt und können für konkrete Anwendungsfälle abgeleitet werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Ansätze für die Modellierung von Prozessvarianten untersucht und bewertet. Die für die Bewertung herangezogenen Anforderungen werden auf Basis von identifizierten Herausforderungen der Modellierung von Prozessvarianten gewonnen.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Kritische Erfolgsfaktoren des Enterprise Architecture ManagementsDetails

    Das Enterprise Architecture Management ist ein aktuell in der Literatur intensiv diskutiertes Themengebiet. Dabei nennen verschiedene Autoren immer wieder Faktoren, die sich kritisch auf die erfolgreiche Entwicklung des Enterprise Architecture Managements im Unternehmen auswirken können. Eine weitreichende Beschreibung und Analyse dieser Faktoren wird jedoch nur selten durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Bezugsrahmen entwickelt, der ausgewählte kritische Erfolgsfaktoren des Enterprise Architecture Managements beschreibt und detailliert analysiert, um Handlungsempfehlungen geben zu können, die einem Unternehmen helfen sollen, den thematisierten kritischen Erfolgsfaktoren entgegenzuwirken.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Entwicklung von webbasierten Anwendungen - Untersuchung der Integrationsmöglichkeiten von Modellierungsansätzen und WebframeworksDetails

    Das Ziel dieser Arbeit ist es zu Prüfen, inwieweit sich Modellierungsansätze für webbasierte Anwendungen für die Modellierung webbasierter Anwendungen eignen, die in PHP entwickelt werden und auf einem Webframework aufbauen. Die Analyse fokussiert sich dabei auf die Modellierungsansätze WebML und OO-H und die Webframeworks Zend, Symfony und CakePHP.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Verrechnungspreise für IT-Organisationen: Entwurf eines Bezugsrahmens
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2011, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Beschreibung und Bewertung von Ansätzen zur Modellierung schwach strukturierter oder schlecht kommunizierbarer Prozesse
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • A Method for Modeling Container-based Intermodal Transportation Networks
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Process Mining: Ein Überblick über das Forschungsgebiet und den gegenwärtigen DiskussionsstandDetails

    Process Mining ist ein Ansatz aus dem Kontext von Data Mining. Methoden des Pro-cess Minings untersuchen Daten in sogenannten Event Logs. Event Logs enthalten Zeitstempel von ausgeführten Aktivitäten abgeschlossener Prozesse. Process Mining verfolgt drei Ziele: Erstens werden Methoden zur automatisierten Konstruktion von Prozessmodellen aus Event Logs diskutiert. Zweitens existieren Methoden zur Über-prüfung, ob Einträge in einem Event Log mit einem vorgegebenen Prozessmodell kor-respondieren. Drittens kann ein vorgegebenes Prozessmodell um zusätzliche Informa-tionen aus einem Event Log angereichert werden. Diese Arbeit gibt einen Überblick über das Forschungsgebiet Process Mining. Im Rahmen einer Literaturstudie werden die grundlegenden Ideen und Schwerpunkte der Forschung herausgestellt. Es wird eine Übersicht zu Techniken, Anwendungen und Problemen gegeben und eine Reihe weiterführender Fragestellungen aufgezeigt.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Ein Ansatz zur Erstellung und Nutzung von Prozesslandkarten im Kontext der UnternehmensmodellierungDetails

    Der Einsatz von sog. "Prozesslandkarten" ist in der Praxis des Geschäftsprozessmanagements weit verbreitet. Dem Betrachter bieten sie eine grobe Übersicht über eine Menge ausgewählter Geschäftsprozesse und deren übergreifende Zusammenhänge. Damit unterscheiden sie sich von den gängigen Darstellungsformen der Unternehmensmodellierung, die vorrangig die Beschreibung einzelner Prozessabläufe betonen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Potentiale eines modellbasierten Ansatzes für Prozesslandkarten zu untersuchen. Dazu werden beispielhafte Anwendungsszenarien konstruiert, auf deren Grundlage die Bestimmung von Anforderungen an einen Diagrammtyp "Prozesslandkarte" erfolgt. Daraufhin wird eine semi-formale Modellierungssprache im Kontext der Unternehmensmodellierungsmethode MEMO entworfen. Abschließend erfolgt eine exemplarische Anwendung am Beispiel einer Hochschule. Durch die Unterstützung prozessübergreifender Analyseszenarien bietet der Diagrammtyp "Prozesslandkarte" eine sinnvolle Erweiterung zu detaillierteren Beschreibungsformen der Unternehmensmodellierung. Umgekehrt ermöglicht die semi-formale Spezifikation eines modellbasierten Ansatzes eine enge Integration ergänzender Beschreibungsformen. Zudem fördert eine enge Verknüpfung modellbasierter Prozesslandkarten mit detaillierteren Formen der Prozessbeschreibung die allgemeine Prozesstransparenz.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Vertriebssteuerung in der Logistikbranche - Entwurf eines kennzahlenbasierten Vertriebssteuerungssystems
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Metadatenmanagement in DWH-Systemen: Analyse von Nutzenpotenzialen anhand möglicher AnwendungsszenarienDetails

    Metadaten sind ein zentraler Bestandteil in Data-Warehouse-Systemen und ihnen wird eine gewichtige Bedeutung beigemessen. Über die lokale Verwendung in den einzelnen Komponenten hinaus werden große Potenziale in der integrierten Auswertung der Metadaten gesehen. Das systematische Ausnutzen dieser Potenziale ist Aufgabe des Metadatenmanagements. Diese Bachelorarbeit untersucht die vermuteten Nutzenpoten-ziale anhand von Anwendungsszenarien und überprüft, ob der Aufwand für das Metada-tenmanagement gerechtfertigt wird.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. Eitel von Maur
  • Transformation von MEMO-Unternehmensmodellen in BPEL-Modelle
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Informationssysteme für das IT-Projektmanagement: Eine Analyse und Bewertung ausgewählter SystemeDetails

    Die vorliegende Arbeit untersucht die Projekt- und Projektmanagementdimensionen und schlägt basierend auf den identifizierten Dimensionen einen Bezugsrahmen zur Charakterisierung von Projekten vor. In einem zweiten Schritt werden Informationssysteme für das Projektmanagement mit Fokus auf IT-Routineprojekte vorgestellt und dahin gehend analysiert, ob diese die erarbeiteten Dimensionen abbilden können.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Vergleichende Betrachtung von Ansätzen zur Modellierung schwach strukturierter oder schlecht kommunizierbarer Prozesse
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. Hanno Schauer
  • Strategie- und Zielmodellierung: Ein Überblick über den gegenwärtigen Diskussionsstand
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Entwurf einer Methode für die Transformation von GeschäftsprozessmodellenDetails

    In bestimmten Anwendungsszenarios ist es nötig Geschäftsprozessmodelle in andere Formen und Formate zu überführen. Beispielsweise bieten sich für die Kommunikation standardisierte Formate an, zu Dokumentationszwecken eignen sich Texte, zur Ausführung in einerWorkflowengine werden entsprechende Workflowbeschreibungen benötigt. Der Schritt der Überführung kann mit Hilfe von Modelltransformationen realisiert werden. In dieser Arbeit wird eine Methode entworfen, mit der Transformationen von Geschäftsprozessmodellen entwickelt und durchgeführt werden können. Diese wird anhand von Beispielen in der Organisational Modelling Language exemplarisch angewendet.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger
  • Eine Reflexion zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung betrieblicher InformationssystemeDetails

    Die vorliegende Arbeit reflektiert die Wirtschaftlichkeitsbeurteilung betrieblicher Informationssysteme. In der Arbeit wird dazu das Konzept Wirtschaftlichkeit dargestellt und ein Bezugsrahmen entworfen. Mit Hilfe dieses Bezugsrahmens wird eine strukturierte Rekonstruktion und Bewertung verschiedener Verfahren hinsichtlich ihrer Eignung zur Beurteilung des strategischen Beitrags von Informationssystemen am Unternehmenserfolg durchgeführt. Anhand des Bezugsrahmens werden die drei Verfahren FAOR-Methode nach Schäfer und Wolfram (1986), ProStrat-Methode nach Retter (1996) und Mehr-Ebenen-Ansatz nach Reichwald et. al (1996), die auf dem erweiterten Wirtschaftlichkeitsverständnis basieren, evaluiert.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Entwurf und Bewertung dreidimensionaler Visualisierungsansätze im Bereich Unternehmensmodellierung
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Analyse und Vergleich von Open Source Lösungen mit proprietären Produktsuiten im Bereich Business Process Management Definition von Anforderungskriterien und Identifikation von Unterschieden gegenüber proprietären Business Process Management SuitenDetails

    Gegenstand der Untersuchung ist die Auswahl und Bewertung von Open Source Software im Bereich Business Process Management (BPM) und ein Vergleich mit kommerziellen Business Process Management Suiten. Hierbei soll insbesondere die Leistungsfähigkeit und der Funktionsumfang der Open Source Lösungen gegenüber den kommerziellen Lösungen verglichen werden, um so Aussagen über die Eignung von Open Source Lösungen im produktiven Einsatz treffen zu können. Der Vergleich soll auf Grundlage eines bestehenden Kriterienkataloges durchgeführt werden. Sich darüber hinaus ergebende neue Kriterien zu Aspekten aus Wissenschaft und Praxis werden in den Kriterienkatalog integriert.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2010, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Heiko Kattenstroth
  • Balanced Scorecard für den IT-Bereich: Aktueller Diskussionsstand
    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Unterstützung der Einführung von Performance Measurement Systemen – Ein Ansatz der Unternehmensmodellierung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009, Ansprechpartner: Dr. David Heise
  • Anforderungen an die Modellierung von Prüfungsordnungen zur Umsetzung in Hochschulinformationssystemen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Evaluation der Eignung der Unternehmensmodellierungsmethode MEMO für ein Multi-Projektmanagement wissensintensiver Projekte
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2009, Ansprechpartner: Dr. Hanno Schauer
  • Entwurf einer Methode zur Modellierung medizinischer Leitlinien und klinischer Behandlungspfade - Anwendung am Beispiel der Diagnostik und Therapiestrategie bei WeichteilsarkomenDetails

    In der vorliegenden Arbeit wird der Entwurf einer Methode zur Modellierung medizinischer Leitlinien und klinischer Behandlungspfade ausgehend von der multiperspektivischen Unternehmensmodellierungsmethode MEMO vorgestellt. Neben domänenspezischen Prozesstypen werden Konzepte zur Modellierung von Entscheidungen, die in der medizinischen Leistungserbringung besonders wichtig sind, und ein Vorschlag zur Unterstützung der Pfadkostenrechnung vorgestellt. Der Einsatz der multiperspektivischen Unternehmensmodellierungsmethode MEMO im Gesundheitswesen ermöglicht die Steigerung der Transparenz und fördert die Vermittlung von Domänenwissen. Die Integration verschiedener Teilmodelle, die von unterschiedlichen Stakeholdern fokussiert werden, schafft eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage. Die Anwendung der entwickelten Konzepte erfolgt exemplarisch anhand der Diagnostik und Therapiestrategie bei Weichteilsarkomen in Kooperation mit dem Sarkomzentrum des Westdeutschen Tumorzentrums am Universitätsklinikum Essen.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwicklung einer Methode zur Einführung eines CRM
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf und Implementierung einer MEMO-Modellierungsumgebung auf der Basis eines MetamodellierungswerkzeugsDetails

    Mit dem Graphical Modelling Framework (GMF) ist eine aufstrebende Technologie in Erscheinung getreten, die Konzepte der Metamodellierung aufgreift. Mit GMF lassen sich Modellierungssprachen spezifizieren. Darauf aufbauend können Modell-Editoren generiert werden. Diese Editoren sind mit einer Basis-Funktionalität ausgestattet, deren Umfang insbesondere durch Erweiterungen des generierten Quellcodes vergrößert werden kann. Dieser Umstand erhöht auf der einen Seite die Freiheitsgrade der Entwicklung eines Modellierungswerkzeugs. Auf der Anderen Seite muss aber ein deutlich erhöhter Entwicklungsaufwand in Kauf genommen werden, um ein Modellierungswerkzeug zu erhalten, dessen Funktionsumfang mit etablierten Werkzeugen vergleichbar ist. Diese Diplomarbeit stellt eine Methode vor, die die Entwicklung von Modellierungswerkzeugen auf Basis von GMF unterstützt, mit dem Ziel den Entwicklungsaufwand durch ein methodisches Vorgehen zu reduzieren.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger
  • Die internationale Forschungsgemeinschaft des Information Systems – eine bibliometrische Analyse wissenschaftlicher Konferenzen aus Sicht der WirtschaftsinformatikDetails

    Die Arbeit führt einen Vergleich der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik und des nordamerikanischen Information Systems durch. Mittel der empirisch angelegten Arbeit ist die bibliometrische Analyse ausgewählter Konferenzen der internationalen Information Systems-Disziplin. Die Information Systems-Disziplin unterteilt sich bedingt durch ihre interdisziplinäre und in unterschiedlichen Kulturkreisen stattfindende Entstehungsgeschichte in zahlreiche Teildisziplinen, die sich u. a. anhand der Forschungsziele und Methoden unterscheiden. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist die Messung des wissenschaftlichen Outputs von Autoren und Institutionen dieser Teildisziplinen anhand der auf ausgewählten Information Systems-Konferenzen veröffentlichten Artikel.

    Die Arbeit entstand im erweiterten Kontext des von der Deutschen Fördergemeinschaft geförderten Projektes IFWIS (Internationaler Vergleich der Forschungsprogramme von Wirtschaftsinformatik und Information Systems).


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)Dr. Hanno Schauer
  • Entwurf und Implementierung eines Systems zur Verwaltung von GeschäftsprozessmusternDetails

    Ein Ansatz, um unerfahrenen Entwicklern das Wissen erfahrener Entwickler zugreifbar zu machen, sind Muster. Diese haben seit Mitte der Neunziger Jahre im Bereich der Softwareentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei der Modellierung von Geschäftsprozessen verspricht die Verwendung von Mustern ebenfalls einen großen Nutzen. Um die Verbreitung und Verwendung von Mustern zu unterstützen, bietet sich ihre softwaretechnische Verwaltung an.
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Verwaltungssystems für Geschäftsprozessmuster. Dabei spielen Anforderungen wie die Auffindung passender Muster und die Navigation innerhalb des Mustersystems eine Rolle. Darüber hinaus wird untersucht, inwieweit ein System zur Verwaltung von Geschäftsprozessmustern für die Verwaltung weiterer Modelltypen geeignet ist.
    Die Arbeit präsentiert zunächst einen Anforderungskatalog für das Verwaltungssystem. Darauf aufbauend wird ein Objektmodell beschrieben, welches als Basis für eine prototypische Implementierung genutzt wird.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger
  • Eine Methode zur Unterstützung der Einführung von Data-Warehouse-SystemenDetails

    Die Notwendigkeit geschäftliche Entscheidungen auf fundierte Informationen zu stützen ist insbesondere aufgrund des immer komplexer werdenden betrieblichen Umfeldes immens. Aus diesem Grund wurden seit den 1960ern eine Vielzahl von unterschiedlichen entscheidungsunterstützenden Systemen entwickelt. Als ein zentrales Konzept hat sich hierbei das Data-Warehouse-System herauskristallisiert. Gegenstand der Arbeit ist eine Methode für die Einführung von Data Warehouse-Systemen (DW-Systeme) in KMU. Die Methode wurde im Rahmen eines Praxisprojekts entwickelt und richtet sich dediziert an Dienstleister, die KMU bei der Einführung von DW-Systemen beraten.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger
  • Entwicklung einer Methode für das IT-RisikomanagementDetails

    Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung einer IT-Risikomanagementmethode. Ziel dieser Methode ist die Steigerung der Transparenz über die in Organisationen existierenden IT-Chancen und IT-Risiken, sowie über mögliche Maßnahmen zu de-ren Behandlung. Die Methode verfügt dafür über Mechanismen, die die verschiedenen Phasen des IT-Risikomanagements (bspw. die Identifikation oder die Analyse) unterstützen. Sie erweitert die Unternehmensmodellierungsmethode "Multi-Perspective Enterprise Modelling". Die darin enthaltenen Modellierungssprachen werden durch Sprachkonzepte zur Unterstützung des IT-Risikomanagements ergänzt. Zusätzlich beschreibt ein Vorgehensmodell die Anwendung dieser Konzepte sowie die verschiedenen Aktivitäten, Akteure und Instrumente zur Durchführung des IT-Risikomanagements.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2008, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Experimentelle Untersuchungen zur Verhandlungsunterstützung in Entscheidungsunterstützungssystemen: Forschungsergebnisse und offene Forschungsfragen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Entwicklung einer Methode für das IT-ControllingDetails

    Die Arbeit stellt die Erweiterungen der Unternehmensmodellierungsmethode MEMO um Konzepte zur Unterstützung des IT-Controllings vor, die mit dem Ziel entworfen wurden, die Transparenz in Bezug auf die Wirkungen des IT-Einsatzes zu erhöhen. Dazu unterstützt die Methode u. a. die Identifizierung, Zuordnung und Bewertung von IT-Kosten und IT-Nutzen zu IT-Ressourcen und Geschäftsprozessen. Durch die Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven verspricht die Methode, die Kommunikation zwischen IT-Management, IT-Controlling und den Fachabteilungen zu verbessern. In der Arbeit werden die wesentlichen Spracherweiterungen vorgestellt und ihre Anwendung an Beispielen illustriert.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Entwurf einer Methode zur wirtschaftlichen Implementierung von Transpondertechnologien im Handel
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Quelloffene betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Strecker
  • Entwurf eines Thesaurus für die Recherche und Verwaltung von Fachinformationen (Literatur, Datenbankeinträge etc.) der Wirtschaftsinformatik
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • IT-Management in KMU: Spezifische Anforderungen, methodische Unterstützung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Dr. Lutz Kirchner
  • Handlungsempfehlungen für die Gestaltung einer adaptiven IT-Organisation
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Dr. Lutz Kirchner
  • Unternehmensmodellierung zur Unterstützung der Einführung von AnwendungssystemenDetails

    Schwerpunkt der Arbeit ist die Einführung von ERP-Systemen, deren Unterstützungspotentiale systematisch für alle Phasen aufgezeigt werden. Die praktischen Beispiele und die kritischen Überlegungen zeigen die Herausforderungen eines interessanten Nutzungsbereiches für Unternehmensmodelle.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2007, Ansprechpartner: Prof. Dr. Frank Wolff
  • Entwurf einer Methode zur Unterstützung des Risikomanagements im UnternehmenDetails

    Diese Diplomarbeit beginnt mit der Diskussion der Begriffe Risiko, Risikomanagement, Risikomanagementsystem und Methode. Anforderungen an ein Risikomanagement werden aus der Literatur und relevanten gesetzlichen Vorgaben abgeleitet. Bestehende Konzepte, Verfahren und Systeme für das Risikomanagement werden dann mit Bezug auf diese Anforderungen kritisch bewertet. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Defizite im Stand der Kunst wird eine differenzierte Klassifikation von Risiken vorgeschlagen und eine neue Vorgehensweise für das Risikomanagement hergeleitet. Diese erlaubt insb. die differenzierte Bewertung von Risiken und die Analyse der Beziehungen zwischen Riskiken. Die Modellierungssprachen UML und MEMO-OrgML werden dabei zur Modellierung relevanter Konzepte und Prozesse verwendet. Die Prozessmodellierungssprache MEMO-OrgML wird um spezifische Konzepte für das Risikomanagement erweitert. Die Anwendung der entworfenen Methode wird exemplarisch an einem Beispiel veranschaulicht. Die Arbeit schließt mit einer Evaluation der neu entworfenen Methode entsprechend der eingangs aufgestellten Anforderungen sowie mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Entwurf eines Referenzmodells für produzierende HandwerksbetriebeDetails

    Das Handwerk ist ein bedeutender Wirtschaftszweig in Deutschland, der aber im Vergleich zu anderen Branchen (beispielsweise Industrie, Handel oder Finanzwesen) selten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht wird. So gibt es keine aktuelle, auf Handwerksbetriebe zugeschnittene, tiefergehende Betrachtung von Geschäftsprozessen. Diese Arbeit präsentiert den Entwurf eines Referenzmodells, welches die Prozesse der Auftragsabwicklung in nach bestimmten Kriterien produzierenden Handwerksbetrieben beschreibt. Das Modell ist hauptsächlich grafisch und wird durch eine Darstellung von Daten des Auftragsabwicklungsprozesses ergänzt. Die Arbeit besteht aus einem schriftlichen und einem grafischen Teil, wobei Letzterer das grafische Modell wiedergibt. Der schriftliche Teil liefert die Grundlagen, um das Modell und dessen Inhalt zu verstehen, sowie eine das Modell ergänzende Beschreibung.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Ein Bezugsrahmen zur Evaluierung von Werkzeugen zur Testautomation von webbasierten Formularketten
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Lutz Kirchner
  • Entwurf eines Expertensystems zur Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei der Auswahl von FinanzierungsinstrumentenDetails

    Durch aktuelle Gesetzgebungen und Vorschriften - wie den neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel II - erschwerte Kreditfinanzierung auf der einen, und neuen alternativen Finanzierungsmöglichkeiten auf der anderen Seite, ist der Mittelstand bei der Finanzierung seines Umlauf- oder Anlagevermögens stark überfordert. Diese Arbeit soll eine Grundlage für die Implementierung eines Expertensystems zur Unterstützung des Mittelstandes bei der Auswahl seiner Finanzierungsinstrumente bilden. Hierfür wird die Vorarbeit in Form einer Analyse und Bewertung des Bankberatungsprozesses geleistet. Dabei werden zunächst anhand aktueller Literatur sowie durch Befragung von Bankmitarbeitern die quantitativen sowie qualitativen Faktoren, die die Finanzierungsstrategie determinieren, analysiert und bewertet. Anschließend werden die Finanzierungsinstrumente selbst in Bezug auf ihre Rahmenbedingungen, Einsatzzwecke und (Rating-)Voraussetzungen untersucht. Mit Hilfe dieser Analysen werden die Richtlinien für den Entwurf des Expertensystems geschaffen. Hierbei werden auf entscheidende Fragen wie die Formalisierbarkeit eingegangen und Lösungsansätze für "unscharfes" Wissen dargestellt.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Integration von Extreme Programming mit konventionellen Ansaetzen der Software-EntwicklungDetails

    Durch die Entstehung von Agilen Methoden in der Softwareentwicklung wurde die Diskussion um Entwicklungsverfahren erneut angeregt. Der oftmals untersuchte agile Vertreter Extreme Programming (XP) vereinigt dabei bereits etablierte Techniken unterschiedlichster Entwicklungsprozesse. Mit der Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie sich konventionelle Verfahren durch die Ansätze von XP sinnvoll anreichern lassen. Zu diesem Zweck wird ein Bewertungsrahmen aufgestellt, durch den sich generell Entwicklungsprozesse für Software hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen analysieren lassen. Die Prozessgebiete der Reifegrade zwei und drei des Capability Maturity Model Integration (CMMI) dienten dabei als Grundlage für die Erstellung eines umfassenden Anforderungskataloges. Die dabei entstandenen Anforderungen erstrecken sich über mehrere Bereiche (Anforderungsmanagement, Design, Dokumentation, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Risikomanagement, etc.), die bei einer erfolgreichen Softwareentwicklung beachtet werden müssen. Als Vertreter für klassische Entwicklungsprozesse wird dann das V-Modell 97 anhand des Bewertungsrahmens exemplarisch untersucht und bewertet. Die darauf folgende Vorstellung und Evaluierung von XP beinhaltet zudem eine ausführlichere, kritische Auseinandersetzung hinsichtlich der erarbeiteten Prozessanforderungen. Beim Kern der Arbeit, der Integration der beiden Verfahren, werden letztendlich unterschiedliche Projektszenarien kreiert, bei denen sich u. a. die herausgearbeiteten Mängel eines Entwicklungsprozesses durch die Stärken des anderen aufwiegen lassen. Zudem werden Projekte vorgestellt, bei denen einige der Techniken, auf denen XP basiert, nicht durchgeführt werden können und durch klassische Ansätze des V-Modells kompensiert werden sollen.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt. Inform. Torsten Schlichting
  • Preisbildungsmechanismen für digitale Produkte im Internet – Bezugsrahmen zur Bewertung bestehender Ansätze in der Forschung und aktueller Verfahren in der PraxisDetails

    Die Arbeit befasst sich mit der veränderten Markt- und Preissituation im Digital Commerce. Es wird ein Bezugsrahmen entwickelt, der als Grundlage zur Bewertung preispolitischer Instrumente und Erlösmodelle dient. Abhängig von den Produktarten ist die Höhe der Zahlungsbereitschaft sehr unterschiedlich. Daher werden die verschiedenen digitalen Produktarten abhängig von ihren Verwendungszweck in vier Klassen eingeteilt. Unter Berücksichtigung relevanter Faktoren wie bspw. Zahlungsbereitschaft und Erwartungshaltung der Kunden werden im Bezugsrahmen Maßnahmen wie z.B. Mass Customization, Produktdifferenzierung etc., dessen Anwendung durch die speziellen Eigenschaften digitaler Produkte besonders geeignet sind, analysiert und bewertet. Der Bezugsrahmen unterstützt und bewertet neben den speziellen Geschäftpraktiken auch die Wahl der geeigneten preispolitischen Instrumente und Erlösmodelle, die in Bezug auf die vier Produktklassen optimal sind. Es werden hierzu exemplarisch bereits praktizierte als auch neue Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt, die die Aussagen und Bewertungen des Bezugsrahmens unterstützen.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Dr. Carola Schauer, (geb. Lange)
  • Ansätze zur Entwicklung anwendungsnaher KomponentenDetails

    Die komponentenbasierte Software-Entwicklung verspricht seit längerem, Anwendungssysteme durch Komposition wiederverwendbarer Software-Bausteine generieren zu können. Während diese Zielsetzung weitestgehend einheitlich gesehen wird, differieren die Meinungen dazu, was unter einer Komponente genau zu verstehen ist und wie bei der komponentenbasierten Software-Entwicklung vorgegangen werden sollte, erheblich. Diese Arbeit beschreibt zunächst einen Verständnisrahmen, der in einheitlicher Weise definiert, was unter einer Komponente zu verstehen ist und wie insbesondere betriebliche Anwendungssysteme durch Komposition anwendungsnaher Komponenten entwickelt werden können. Anwendungsnahe Komponenten können hierbei als Komponenten mit einem besonders hohen Maß an Anwendungssemantik gesehen werden. Im Hauptteil der Arbeit wird anschließend ein multiperspektivischer Bezugsrahmen aufgezeigt, der zur Evaluation der Eignung von Ansätzen zur Entwicklung anwendungsnaher Komponenten und darauf aufbauender Anwendungssysteme dient. Neben rein entwicklungsbezogenen Aspekten beleuchtet dieser Bezugsrahmen Ansätze u. a. auch aus der Perspektive betriebswirtschaftlicher Anforderungen, wodurch einer einseitigen Definition von Evaluationskriterien vorgebeugt wird. Zur Demonstration des Nutzens erfolgt abschließend noch die exemplarische Anwendung des Bezugsrahmens auf drei ausgewählte Ansätze.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2006, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt. Inform. Torsten Schlichting
  • Muster für die GeschäftsprozessmodellierungDetails

    Diese Arbeit zeigt einen Weg auf, wie das Wissen erfahrener Modellierer bei der Entwicklung hochwertiger Geschäftsprozessmodelle genutzt werden kann, ohne auf diese selbst zurückgreifen zu müssen. Dem liegt die Idee zugrunde, weniger erfahrene Modellierer durch anerkannte und erprobte Lösungen zu unterstützen und somit vor Modellierungsfehlern zu bewahren. Dies wird durch die Verwendung von Mustern verwirklicht, deren Ideen im Bereich der Softwareentwicklung große Anerkennung finden. Dort wurde bereits vor einigen Jahren erkannt, dass Muster einen erheblichen Nutzen für die Entwicklung von Softwaresystemen haben. Die vorliegende Arbeit überträgt die Erkenntnisse dieses Bereichs auf die Geschäftsprozessmodellierung und stellt eine eigene Musterdefinition vor. Zudem wird eine Beschreibungsstruktur präsentiert, die eine einheitliche Beschreibung ermöglicht. Dies wird in einem exemplarischem Mustersystem umgesetzt, welches zehn Geschäftsprozessmuster enthält. Die Ergebnisse dieser Arbeit können als Grundlage für weitere empirische Studien verwendet werden, um die Qualität der Muster zu untersuchen und weitere Muster zu generieren.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2005, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Entwurf einer Methode zur Unterstützung der Migration monolithischer zu komponentenbasierten SystemenDetails

    Die immer weiter ansteigenden Wartungskosten sowie die kontinuierlich notwendigen Anpassungen an neue Gegebenheiten erhöhen den Druck auf Unternehmen, ihre bestehenden Systeme zu modernisieren. Die Migration von Altsystemen stellt daher in der heutigen Situation für Unternehmen eine große Herausforderung dar. Es gilt also eine Systemumstellung herbeizuführen, die eine zukunftsorientierte Nutzung des Systems im Hinblick auf die flexible Erweiterbarkeit sowie die verbesserte Wartbarkeit sicherstellt. Diese Eigenschaften werden vor allem durch die Nutzung komponentenbasierter Architekturen gefördert. Diese Arbeit erläutert eine allgemeine Vorgehensweise zur Migration, die insbesondere die Ablösung von monolithischen hin zu komponentenbasierten Systemen unterstützt. Darauf aufbauend werden komponentenbasierte Vorgehensmodelle herangezogen, die anhand von Vergleichskriterien gegenübergestellt werden. Dabei fließen Erkenntnisse, die durch den Entwurf der komponentenbasierten Architektur für ein zu migrierendes System mit diesen Methoden erlangt werden, mit ein. Für die Gegenüberstellung dieser Methoden (RUP und UML Components) werden Vergleichsmerkmale, die aus dem Migrationsprozess abgeleitet und um allgemeine Merkmale ergänzt werden, festgelegt. Abschließend erfolgt eine Bewertung hinsichtlich der Unterstützung der Migration.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2005, Ansprechpartner: Dipl.-Wirt. Inform. Torsten Schlichting
  • Entwicklung und Anwendung eines Bezugsrahmens zum Vergleich von Software-Architekturen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2005, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Lutz Kirchner
  • Digitale Dienstleistungen im Handwerk - Neue Wege zur Abwicklung von Dienstleistungen und Optimierung von Geschäftsprozessen auf Basis einer Internet- Plattform
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf eines Bezugsrahmens für eine strategische Planung von Business Process Reengineering Maßnahmen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Entwurf eines flexiblen elektronischen Produktkataloges
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf von Referenzprozessen für den Handel mit digitalen Gütern
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Evaluation von Portalsoftware-Produkten und prototypische Portierung des "IRMA Research Cluster on Knowledge Management"
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Hanno Schauer
  • Eine Konzeption der betrieblichen Aus- und Weiterbildung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) am Beispiel des Projektmanagements
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2004, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Lutz Kirchner
  • Ein Framework zum Entwurf multiapplikativer Kiosksysteme
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2003, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Hanno Schauer
  • Eine generische Methode für Business Continuity Planning
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2003, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Geschäftsprozessmodellierung für die Bauplanung und Bauausführungsplanung und -steuerung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2003, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Analyse und Modellierung dynamischer Preisbildungsmechanismen im InternetDetails

    Dynamische Nachfragebündelung und diverse Auktionsformen stehen exemplarisch für neue Formen der Preisbildung im Electronic Commerce. Eine Vielzahl dynamischer Preisbildungsmechanismen aber auch neue Möglichkeiten der statischen Preisfindung im Sinne der klassischen Preispolitik (bspw. individuelle Preisdifferenzierung) werden erst durch die Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht und – im geeigneten Kontext – in ökonomischer Hinsicht effizient umsetzbar. Eine sinnvolle Nutzung dieses stark erweiterten Möglichkeitsraumes erfordert die Einordnung der Angemessenheit der Nutzung einzelner Preisbildungsmechanismen aus ökonomischer Sicht.
    Diese Arbeit gibt einen systematischen Überblick über sowohl statische als auch dynamische Preisbildungsmechanismen. Darauf aufbauend wird ein Bezugsrahmen entwickelt, welcher wesentliche Kriterien zur Unterstützung der Wahl geeigneter Preisbildungsmechanismen enthält. Im Anschluss erfolgt der Entwurf eines Referenzmodells zur Beschreibung dynamischer und statischer Aspekte von Auktionsformen, welche üblicherweise als die zentrale Form dynamischer Preisbildungsmechanismen eingeordnet werden.
    Für den Zweck der Modellierung statischer Aspekte wird eine eigene Sprache in Form eines Meta-Modells entwickelt, welches geeignete Konzepte zur Beschreibung von Auktionsformen bereitstellt. Die Modellierung dynamischer Aspekte erfolgt unter Anwendung der Prozessbeschreibungselemente der Modellierungssprache MEMO-OrgML. Abschließend werden die Möglichkeiten zur Adaption und Anwendung sowohl der entwickelten Prozessmodelle als auch des vorgeschlagenen Meta-Modells diskutiert.


    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2003, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Jürgen Jung
  • Eine Methode zur Sicherung der Korrektheit von Geschäftsprozessen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2002, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Modelle für den elektronischen Zahlungsverkehr im B2B- und B2C-Bereich
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2002, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Umsetzung von Geschäftsprozessmodellen in Workflow-Spezifikationen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2002, Ansprechpartner: Bodo Van Laak; Dipl.-Wirt.-Inf. Jonas Sprenger, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Business Process Reengineering
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Bodo Van Laak, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Die Benutzungsoberfläche für ein objektorientiertes Informationssystem am Beispiel einer Literaturverwaltung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwicklung und Anwendung eines Bezugsrahmens zur Evaluierung von UML-Modellierungswerkzeugen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbauch, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf einer Wartungsumgebung für Informationssysteme im Verlagswesen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Michael Prasse, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf und Implementierung eines Workflow Management Systems für das Projektmanagement auf Basis von Enterprise Java Beans
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Integration von Projekt- und Workflow Management
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Konzeptioneller Entwurf eines Bestellsystems für Lotus Notes / Oracle über die Softwareschnittstelle Domino Enterprise Connection Services (DECS) unter Berücksichtigung von Aspekten des Wissensmanagements
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Bardo Fraunholz, Prof. Dr. Ulrich Frank, Ansprechpartner: Dr. Hanno Schauer
  • Metamodellierung von Geschäftsprozessen: Integration des Metamodells der Ereignisgesteuerten Methodenkette in die MetaCase-Tools Alfabet und Process
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2001, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Geschaftsprozeßmodellierung als Unterstützung auf dem Weg zum virtuellen Unternehmen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Integrationspotentiale strukturierter Dokumente. Eine Beurteilung von XML, illustriert durch ein Anwendungsbeispiel
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Integrierte Syntax und Semantik einer Objektmodell- und einer Geschäftsprozeßsprache
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Leitfaden zur Auswahl von Standardsoftware im Mittelstand
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Mittelstand
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • ODBMS in der objektorientierten Softwareentwicklung: Konkretisiert am Beispiel GemStone
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 2000, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwicklung eines Dokumentenmanagementsystems zur Unterstützung des Qualitätsmanagement nach ISO 9000
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1999, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Erfolgskritische Faktoren für die Gestaltung und den Einsatz von CSCW Systemen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1999, Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Steigner, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Business Reengineering mit der Standardsoftware SAP/R3 unter besonderer Berücksichtigung des Vertriebsbereichs
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Steigner, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Der Faktor Information und seine strategischen und organisatorischen Implikationen im Unternehmen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Christoph Steigner, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Ein Bezugsrahmen zur strategischen Planung von Informationssystemen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Management Informationssysteme am Beispiel der Deutschen Post AG
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Oberflächengenerierung unter MEMO
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Vergleich und Beurteilung von Architekturen ausgewählter Workflow Management Systeme
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Vergleichende Untersuchung von Ansätzen zur Modellierung von Geschäftsprozessen - Wiederverwendbarkeit und Wiederverwendung von organisatorischem Wissen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1998, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Business Reengineering mit der Standardsoftware SAP/R3 unter besonderer Berücksichtigung des Vertriebsbereichs
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Das Dokument als Integrationsmittel in betrieblichen Informationssystemen: Eine Motivation für die Entwicklung und Einführung von objektorientierten dokumentgestützen Informationssystemen
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Einsatzmöglichkeiten für Agentensysteme am Beispiel des elektronischen Ausschreibungssystems ELPRO
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Furbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwurf einer Modellierungssprache zur Beschreibung von Geschäftsprozessen im Rahmen der Unternehmensmodellierung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Erstellung eines konzeptionellen Vergleichs für betriebswirtschaftliche Standardanwendungen und praktische Anwendung auf die Systeme R/3 der SAP AG, BAAN IV der Baan Deutschland GmbH und Concorde XAL der IBM Detuschland Informationssysteme GmbH
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Integration betrieblicher Informationssysteme auf Basis von Objekttechnologien
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Konzeption & Entwicklung eines Systems zur Personaleinsatzplanung in einem mittelständischen Unternehmen zur effizienten Mitarbeiterplanung und -steuerung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Dieter Zöbel, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Modellierung von Geschäftsprozessen im Rahmen des Business Reengineering
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Outsourcing von DV-Dienstleistungen im Rahmen des Electronic Data Interchange
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Stefan Klein, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Umstellung von Vorgehensmodellen für die betriebliche Softwareentwicklung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1997, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Der Einsatz und die Bewertung von OMT für die Analyse eines Einkaufs- und Lagerhaltungssystems im pharmazeutischen Großhandel
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Entwicklung eines objektorientierten Modells der Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • ISO 9000 und Workflow Management Systeme: Konzeption eines Vorgehensmodells zur Einführung der ISO 9000
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Klassifikation und Bewertung verteiler Hypertextsysteme
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Konzeption und Entwurf eines Workflow Management Systems unter Berücksichtigung des prozeßorientierten Managements
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Objektorientierte Modellierung multimedialer Informationssysteme am Beispiel der Programm- und Ressourcenverwaltung eines Rundfunksenders
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Objektorientierter Entwurf einer Projektverwaltung im Rahmen eines Qualitätsmanagement-Systems - dargestellt am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Rechnerunterstützte strategische Planung - Rekonstruktion und objektorientierte Modellierung strategischer Konzepte ausgehend vom Ansatz Porters
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Standardisierung in der Informationstechnologie
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1996, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Eine Klassifikation von Einsatzkriterien für Workflow Management Systeme
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1995, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Relationale und Objektorientierte Datenbanksysteme: Ein konzeptioneller Vergleich
    Diplomarbeit Wirtschaftsinformatik, 1995, Ansprechpartner: Prof. Dr. Kurt Lautenbach, Prof. Dr. Ulrich Frank
  • Mensch-Modell-Interaktion: Stand der Forschung und LiteraturübersichtDetails

    Motivation:

    Während eine Vielzahl von Forschungen im Bereich

    Mensch-Maschine-Interaktion und zum allgemeinen Gebrauch von Software

    existieren, wird in der Literatur verhältnismäßig wenig Augenmerk

    speziell auf die Anwendung von Modellen, ihre Erstellung, Modifikation

    und Gebrauch gelegt. Die Bachelorarbeit soll den Begriff

    „Mensch-Modell-Interaktion“ nach aktuellem Stand der Forschung

    untersuchen und einen Überblick über bestehende Arbeiten und Ansätze zu

    diesem Thema erarbeiten.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Dr. Jens Gulden
  • Extending the Integration of Business Process Models With Contextual Elements in Enterprise Models
    Masterarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Alexander Bock, M. Sc.
  • Soziale und psychologische Gründe für Datenschutz und PrivatheitDetails

    Unter dem Schlagwort der Transparenz wird die Offenlegung von Daten im öffentlichen Diskurs zum gesellschaftlichen Ideal erhoben, welches vordergründig nur durch gesetzliche Vorgaben limitiert zu sein scheint. Dass hinter diesen gesetzlichen Anforderungen zahlreiche Gründe zum Erhalt gesellschaftlicher Institutionen und Funktionen liegen wird dabei oft übersehen und tritt zumindest im täglichen Umgang mit Daten in den Hintergrund. Mit dieser Abschlussarbeit sollen anhand der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Literatur Gründe für den Schutz und die Weitergabe von Daten erhoben sowie synthetisiert werden. Im Ergebnis entsteht idealer Weise ein Leitfaden, welcher bei Datenerhebungen genutzt werden kann, um auf mögliche soziale und psychologische Risiken aufmerksam zu machen.

    Einstiegsliteratur

    Goffman, E. (1995). Wir alle spielen Theater.

    Margulis, S. T. (2003). Privacy as a social issue and behavioral concept. Journal of social issues, 59(2), 243-261

    Plaisance, P. L. (2007). Transparency: An assessment of the Kantian roots of a key element in media ethics practice. Journal of Mass Media Ethics, 22(2-3), 187-207.

    Simmel, G. (1908). Das Geheimnis und die geheime Gesellschaft. Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, 256-304.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.
  • Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung von System zur Personalverwaltung in unterschiedlichen KulturenDetails

    Zur Verwaltung von Mitarbeitern haben sich in der Personalverwaltung eigene Informationssysteme durchgesetzt, die als Personalinformationssysteme oder kurz HR Systeme bezeichnet werden. Ein universelles Vorgehen bei der Einführung solcher Systeme scheint kaum angemessen, gilt es doch grade in der Personalverwaltung kulturelle Besonderheiten zu beachten, welche nicht zuletzt in datenschutzrechtlichen Aspekten zum Ausdruck kommen. In dieser Abschlussarbeit gehen Sie der Frage nach, welche kulturellen Besonderheiten bei der Verwaltung von Mitarbeitern eine Rolle spielen. Sie leiten daraus Vorgaben ab, welche sich für die Einführung von Personalinformationssystemen in bestimmte kulturelle Kontexte ergeben. Zu diesem Zweck ist zuvor zu klären, was unter Personalinformationssystemen zu verstehen ist, wobei bspw. auf die zu verwaltenden Daten und Funktionen einzugehen ist und welche allgemeinen Vorgehensmodelle existieren, um die Einführung von Personalinformationssystemen zu begleiten.

    Literatur:

    • Schuler, R. S., & Welch, D. E. (1994). International dimensions of human resource management. Wadsworth Publishing Company.
    • Dowling, P. (2008). International human resource management: Managing people in a multinational context. Cengage Learning.
    • Oechsler, W. A. (2012). Personal und Arbeit: Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen. Walter de Gruyter.
    • Neuberger, O. (2002). Führen und führen lassen.
    • Ortmann, G. (1984). Der zwingende Blick. Frankfurt am Main.
    • Freimuth, J., Krieg, R., & Schädler, M. (2005). Kulturelle Konflikte in deutsch-chinesischen Joint-Ventures: Dargestellt am Beispiel der Einführung von Konzepten der Personalführung. German Journal of Human Resource Management, 19(2), 159-180.

    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Bei Interesse melden Sie sich unter: sekretariat.umo (at) uni-due.de
  • Digitalisierung im Handwerk: Potentiale, Ansätze zu einer methodischen UnterstützungDetails

    Motivation

    Die digitale Transformation hat traditionsreiche Branchen erschüttert und zum Niedergang großer Unternehmen geführt. Gleichzeitig sind neue, oft global tätige Unternehmen entstanden, die in atemberaubenden Tempo gewachsen sind. In dieser Situation sind viele Unternehmen gefordert, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken, um ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren oder die Digitalisierung zu nutzen, um neue Absatzmärkte zu erschließen. Im Unterschied dazu scheint das Handwerk von der Digitalisierung bisher nicht übermäßig betroffen zu sein. In dieser Bachelor-Arbeit soll untersucht werden, welche Potentiale, aber auch welche Bedrohungen die digitale Transformation für Handwerksbetriebe erkennen lässt. Dazu gehören u.a. die Klärung einschlägiger Automatisierungspotentiale sowie die Untersuchung einer möglichen Restrukturierung des Angebots, die in einzelnen Bereichen des Handwerks schon zu erkennen ist.

    Einstiegsliteratur

    Koch, S., König, S., & Wäscher, G. (2008). Lineare Optimierung für ein Zuschnittproblem in der holzverarbeitenden Industrie—Ein Anwendungsbericht. In Intelligent Decision Support (pp. 33-45). Gabler.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Unser Sekretariat ist vorübergehend nicht besetzt. Anfragen, ob telefonisch oder per E-Mail, werden an einen Mitarbeiter weitergeleitet.
  • Explainable AI zur Förderung von Transparenz algorithmischer Bewertungsverfahren – Entwurf und Anwendung eines BewertungsrahmensDetails

    Motivation

    Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Verbreitung algorithmischer Bewertungsverfahren (bspw. bei Produktvergleichen oder -empfehlungen) werden sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit Forderungen nach mehr Transparenz solcher Verfahren vertreten. Neben einzelnen Absichtserklärungen und Initiativen (u.a. IEEE P7001), hat nun auch die EU-Kommission Leitlinien vorgelegt, welche Online-Plattformen zu mehr Transparenz der Bewertungsverfahren für betroffene Organisationen und Nutzer fordert (Europäische Kommission 2019 und 2020). Diese Leitlinien stehen zahlreichen Ansätze gegenüber, die in den vergangenen Jahren durch Forschungsbeiträge entwickelt wurden. Mit dieser Arbeit werden Sie gebeten Anforderungen aus den Leitlinien der EU Kommissionen abzuleiten und einen Bewertungsrahmen zu entwickeln, welcher eine vergleichende Bewertung vorhandener Forschungsansätze vor dem Hintergrund der Leitlinien ermöglicht. Die Anwendbarkeit des Bewertungsrahmens zeigen Sie anhand einiger ausgewählter Beispiele aus Forschungsergebnissen aus dem Bereich Explainable AI, wobei diesem Fokus entsprechend gerade jene Anforderungen aus den EU-Richtlinien zu extrahieren sind, welche sich mit der Verständlichkeit und Interpretierbarkeit beschäftigen.

    Einstiegsliteratur

    Ananny, M., & Crawford, K. (2018). Seeing without knowing: Limitations of the transparency ideal and its application to algorithmic accountability. new media & society, 20(3), 973-989.

    Cardon, D. (2017). Den Algorithmus dekonstruieren. Vier Typen digitaler Informationsberechnung.

    Europäische Kommission (2019): REGULATION (EU) 2019/1150 OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL of 20 June 2019 on promoting fairness and transparency for business users of online intermediation services

    Europäische Kommission (2020): Guidelines on ranking transparency pursuant to Regulation (EU) 2019/1150 - Shaping Europe’s digital future - European Commission. Available online at ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/guidelines-ranking-transparency-pursuant-regulation-eu-20191150, checked on 12/18/2020.

    Goldenfein, J. (2019). Algorithmic Transparency and Decision-Making Accountability: Thoughts for Buying Machine Learning Algorithms. Jake Goldenfein,'Algorithmic Transparency and Decision-Making Accountability: Thoughts for buying machine learning algorithms' in Office of the Victorian Information Commissioner (ed), Closer to the Machine: Technical, Social, and Legal aspects of AI (2019).

    Guidotti, R., Monreale, A., Ruggieri, S., Turini, F., Giannotti, F., & Pedreschi, D. (2018). A survey of methods for explaining black box models. ACM computing surveys (CSUR), 51(5), 1-42.

    Seaver, N. (2019). Knowing algorithms. Digital STS, 412-422.

    Kolleck, A., & Orwat, C. (2020). Mögliche Diskriminierung durch algorithmische Entscheidungssysteme und maschinelles Lernen–ein Überblick.

    Zerilli, J., Knott, A., Maclaurin, J., & Gavaghan, C. (2019). Transparency in algorithmic and human decision-making: is there a double standard?. Philosophy & Technology, 32(4), 661-683.


    Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik, Ansprechpartner: Mario Nolte, M. Sc.